Koffein ist für viele Männer der Treibstoff, besonders wenn es darum geht, aufzuwachen und sich an die Arbeit zu machen. Der morgendliche Kaffee, Energydrinks auf langen Reisen oder ein belebender Espresso vor dem Training sind Gewohnheiten, die helfen, das Tempo zu halten.
Koffein ist für viele Männer der Treibstoff, besonders wenn es darum geht, aufzuwachen und sich an die Arbeit zu machen. Der morgendliche Kaffee, Energydrinks auf langen Reisen oder ein belebender Espresso vor dem Training sind Gewohnheiten, die helfen, das Tempo zu halten. Doch irgendwann kann die „Tasse zum Wachwerden“ zur Quelle von Problemen werden. Hier sind 6 klare Anzeichen, dass du es mit Koffein übertrieben hast – und was du tun kannst, um die Kontrolle zu behalten.
Wenn du nach dem Kaffee zitterst, dich ängstlich oder gereizt fühlst, ist das ein Warnsignal. Koffein blockiert Müdigkeit und regt gleichzeitig die Ausschüttung von Adrenalin an, wodurch dein Körper in den „Kampf-oder-Flucht“-Modus versetzt wird. Zittern in den Händen, schneller Herzschlag und Blutdruckschwankungen sind kein Zeichen von Energie, sondern von Stress. Um deine Nerven zu beruhigen, versuche deinen Nachmittagskaffee durch einen Kräutertee oder warme Kakaoschokolade zu ersetzen – sanft und ohne plötzliche Umstellung.
Koffein ist ein starkes Diuretikum, besonders in Energydrinks, wo die Konzentration sehr hoch ist. Das führt dazu, dass du oft zur Toilette musst, was unangenehm und ermüdend sein kann. Die Säuren im Kaffee können den Darm reizen und plötzliche Dranggefühle verursachen. Tipp: Wechsle zu dunkel geröstetem Kaffee mit weniger Säure und trinke ihn nicht auf nüchternen Magen – ein Snack verlangsamt den Prozess.
Wenn dir Kaffee am Nachmittag das Einschlafen erschwert und du dich ohne ihn schlapp fühlst, ist dein zirkadianer Rhythmus gestört. Koffein schadet der inneren biologischen Uhr. Die beste Lösung ist, nach 16 Uhr keinen Kaffee mehr zu trinken. Anfangs wird es schwerfallen, aber du wirst besser schlafen und morgens wacher aufwachen.
Koffein hilft zunächst, Kopfschmerzen zu lindern, indem es die Blutgefäße verengt. Wenn die Wirkung nachlässt, weiten sich die Gefäße jedoch stärker – und der Schmerz kehrt zurück. Bei regelmäßigem Konsum gewöhnt sich der Körper an Koffein, und die morgendliche Tasse wird notwendig, um Entzugserscheinungen zu vermeiden. Der Ausweg: Reduziere die Menge allmählich und mache gelegentlich eine koffeinfreie Pause von ein paar Tagen.
Koffein regt die Produktion von Magensäure an und erhöht die Säurebelastung – eine doppelte Belastung für den Magen. Eine schnelle Tasse Kaffee auf nüchternen Magen ist der sichere Weg zu Sodbrennen und einem schweren Gefühl im Bauch. Um Probleme zu vermeiden, trinke keinen Kaffee auf leeren Magen, wähle dunkle Röstung, gib Milch hinzu oder probiere kalten Kaffee, der weniger sauer ist.
Koffein blockiert das Hormon, das Wasser im Körper zurückhält, daher ist Kaffee nicht nur Flüssigkeit, sondern auch ein Diuretikum. Statt zu hydratisieren, verliert der Körper Flüssigkeit, was zu trockenem Mund, leichtem Schwindel und Kopfschmerzen führt. Die Regel ist einfach: Zu jeder Tasse Kaffee ein Glas Wasser trinken, besonders wenn du Sport machst oder es heiß ist.
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