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Warum es nachteilig und sogar schädlich ist, ein Workaholic zu sein

Workaholics gibt es in allen Berufen: von Freelancern, die am Strand mit dem Laptop arbeiten, über Sportler, die doppelte Trainingseinheiten absolvieren, bis hin zu Managern, die am Sonntagabend Berichte überprüfen. Während Engagement und Ambition bewundernswert sein können, kann Arbeit manchmal etwas werden, das das ganze Leben einnimmt.

Workaholics gibt es in allen Berufen: von Freelancern, die am Strand mit dem Laptop arbeiten, über Sportler, die doppelte Trainingseinheiten absolvieren, bis hin zu Managern, die am Sonntagabend Berichte überprüfen. Während Engagement und Ambition bewundernswert sein können, kann Arbeit manchmal etwas werden, das das ganze Leben einnimmt.

Laut aktuellen Studien leiden etwa 15 % der Arbeiter unter Workaholismus. Es beginnt meist mit Ambitionen, Perfektionismus oder dem einfachen Wunsch, eine Prämie zu erhalten. Im Laufe der Zeit kann eine gesunde Arbeitsmoral zu einer Sucht mit weitreichenden Folgen werden.

Was Workaholismus ist und was nicht

Heute wird Workaholismus als Sucht angesehen, die bestimmte Personen und Berufe betreffen kann. Die Folgen sind fast immer negativ, weshalb Fachleute für Arbeitssicherheit zunehmend Alarm schlagen.

Die moderne Welt impliziert eine ständige Verfügbarkeit der Arbeitskräfte. Menschen können überall sein, aber eine Nachricht in einer Messenger-App oder ein unerwarteter Anruf kann sie im Urlaub, beim Familienessen oder sogar im Krankenhaus erreichen.

Forscher der Technischen Universität Eindhoven in den Niederlanden veröffentlichten einen Bericht, der die Anzeichen eines Workaholics analysiert. Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff oft missinterpretiert wird.

Einige Menschen arbeiten Überstunden, weil sie wirklich leidenschaftlich für ihren Job sind oder den Sinn des Lebens suchen. Andere sind gezwungen, mehr zu arbeiten, um finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Wieder andere sind bereit, vorübergehend zusätzliche Anstrengungen für den beruflichen Aufstieg zu leisten. All dies ist nicht das Problem des Workaholismus, der vier Aspekte umfasst: Motivation, Gedanken, Emotionen und Verhalten.

Ein Workaholic hat eine innere Motivation zu arbeiten, die nicht mit direkter Notwendigkeit zusammenhängt. Alle Gedanken drehen sich um die Arbeit, was die Erholung erschwert.

Wer ist anfälliger für Workaholismus

Eine umfassende Umfrage in Westeuropa zeigt, dass Workaholismus Menschen unabhängig von ihrem Beruf oder Einkommensniveau betreffen kann. Anwälte, HR-Spezialisten, Pädagogen und Unternehmer können alle Workaholics werden.

Einige Menschen erklären ihre Arbeitsmoral durch ihre Angst, in Armut zurückzufallen, während andere das Bedürfnis haben, neue Höhen zu erreichen. Frauen zeigen eine leicht größere Neigung zum Workaholismus, und Selbständige sowie Remote-Arbeiter sind besonders anfällig, da ihre Arbeitsplätze ständig verfügbar sind.

Programme wie Zoom und Telegram verwischen die Grenzen und verwandeln jeden Ort in ein Arbeitszimmer. Dies wurde während der COVID-19-Pandemie besonders deutlich, und das Problem hat sich nur verschärft.

Folgen des Workaholismus

Obwohl Workaholismus kurzfristige Vorteile bringen kann, sind die langfristigen Folgen zerstörerisch. Ein Workaholic erledigt Aufgaben oft nur auf einem befriedigenden Niveau, ohne signifikantes berufliches Wachstum.

Ständige Erschöpfung führt zu Fehlern, die Kollegen und Organisationen schaden. Workaholismus korreliert auch mit Lebensunzufriedenheit und beeinflusst persönliche Beziehungen sowie Selbstentwicklung.

Letztlich tauscht Workaholismus die gesamte Freizeit gegen Arbeit, die oft halbherzig erledigt wird. Dies kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen und Burnout führen.

Lassen Sie Ihren Ehrgeiz nicht auf Kosten Ihrer Gesundheit und Ihres Privatlebens gehen. Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Erholung, um sowohl Ihre Produktivität als auch Ihr Wohlbefinden zu erhalten.

Warum es nachteilig und sogar schädlich ist, ein Workaholic zu sein

Warum es nachteilig und sogar schädlich ist, ein Workaholic zu sein

Workaholics gibt es in allen Berufen: von Freelancern, die am Strand mit dem Laptop arbeiten, über Sportler, die doppelte Trainingseinheiten absolvieren, bis hin zu Managern, die am Sonntagabend Berichte überprüfen. Während Engagement und Ambition bewundernswert sein können, kann Arbeit manchmal etwas werden, das das ganze Leben einnimmt.

Workaholics gibt es in allen Berufen: von Freelancern, die am Strand mit dem Laptop arbeiten, über Sportler, die doppelte Trainingseinheiten absolvieren, bis hin zu Managern, die am Sonntagabend Berichte überprüfen. Während Engagement und Ambition bewundernswert sein können, kann Arbeit manchmal etwas werden, das das ganze Leben einnimmt.

Laut aktuellen Studien leiden etwa 15 % der Arbeiter unter Workaholismus. Es beginnt meist mit Ambitionen, Perfektionismus oder dem einfachen Wunsch, eine Prämie zu erhalten. Im Laufe der Zeit kann eine gesunde Arbeitsmoral zu einer Sucht mit weitreichenden Folgen werden.

Was Workaholismus ist und was nicht

Heute wird Workaholismus als Sucht angesehen, die bestimmte Personen und Berufe betreffen kann. Die Folgen sind fast immer negativ, weshalb Fachleute für Arbeitssicherheit zunehmend Alarm schlagen.

Die moderne Welt impliziert eine ständige Verfügbarkeit der Arbeitskräfte. Menschen können überall sein, aber eine Nachricht in einer Messenger-App oder ein unerwarteter Anruf kann sie im Urlaub, beim Familienessen oder sogar im Krankenhaus erreichen.

Forscher der Technischen Universität Eindhoven in den Niederlanden veröffentlichten einen Bericht, der die Anzeichen eines Workaholics analysiert. Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff oft missinterpretiert wird.

Einige Menschen arbeiten Überstunden, weil sie wirklich leidenschaftlich für ihren Job sind oder den Sinn des Lebens suchen. Andere sind gezwungen, mehr zu arbeiten, um finanziellen Verpflichtungen nachzukommen. Wieder andere sind bereit, vorübergehend zusätzliche Anstrengungen für den beruflichen Aufstieg zu leisten. All dies ist nicht das Problem des Workaholismus, der vier Aspekte umfasst: Motivation, Gedanken, Emotionen und Verhalten.

Ein Workaholic hat eine innere Motivation zu arbeiten, die nicht mit direkter Notwendigkeit zusammenhängt. Alle Gedanken drehen sich um die Arbeit, was die Erholung erschwert.

Wer ist anfälliger für Workaholismus

Eine umfassende Umfrage in Westeuropa zeigt, dass Workaholismus Menschen unabhängig von ihrem Beruf oder Einkommensniveau betreffen kann. Anwälte, HR-Spezialisten, Pädagogen und Unternehmer können alle Workaholics werden.

Einige Menschen erklären ihre Arbeitsmoral durch ihre Angst, in Armut zurückzufallen, während andere das Bedürfnis haben, neue Höhen zu erreichen. Frauen zeigen eine leicht größere Neigung zum Workaholismus, und Selbständige sowie Remote-Arbeiter sind besonders anfällig, da ihre Arbeitsplätze ständig verfügbar sind.

Programme wie Zoom und Telegram verwischen die Grenzen und verwandeln jeden Ort in ein Arbeitszimmer. Dies wurde während der COVID-19-Pandemie besonders deutlich, und das Problem hat sich nur verschärft.

Folgen des Workaholismus

Obwohl Workaholismus kurzfristige Vorteile bringen kann, sind die langfristigen Folgen zerstörerisch. Ein Workaholic erledigt Aufgaben oft nur auf einem befriedigenden Niveau, ohne signifikantes berufliches Wachstum.

Ständige Erschöpfung führt zu Fehlern, die Kollegen und Organisationen schaden. Workaholismus korreliert auch mit Lebensunzufriedenheit und beeinflusst persönliche Beziehungen sowie Selbstentwicklung.

Letztlich tauscht Workaholismus die gesamte Freizeit gegen Arbeit, die oft halbherzig erledigt wird. Dies kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen und Burnout führen.

Lassen Sie Ihren Ehrgeiz nicht auf Kosten Ihrer Gesundheit und Ihres Privatlebens gehen. Finden Sie ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Erholung, um sowohl Ihre Produktivität als auch Ihr Wohlbefinden zu erhalten.

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