In der Geschäftswelt gibt es einen verbreiteten Irrtum: Beförderungen werden oft als Belohnung für gute Arbeit angesehen. Doch ein herausragender Fachmann ist nicht automatisch eine gute Führungskraft. Management ist ein eigener Beruf, der spezielle Fähigkeiten erfordert, die nicht jeder besitzt.
In der Geschäftswelt gibt es einen verbreiteten Irrtum: Beförderungen werden oft als Belohnung für gute Arbeit angesehen. Doch ein herausragender Fachmann ist nicht automatisch eine gute Führungskraft. Management ist ein eigener Beruf, der spezielle Fähigkeiten erfordert, die nicht jeder besitzt.
In vielen Unternehmen gibt es ineffiziente Führungskräfte, die:
Oft wird angenommen, dass solche Führungskräfte "es schon lernen" oder "irgendwann zurechtkommen". Doch gutes Management erfordert sowohl Erfahrung als auch persönliche Kompetenzen, ohne die selbst der beste Fachmann scheitern kann.
Betrachten wir ein Beispiel: Ein Entwickler schreibt sauberen Code, hält Fristen ein und macht kaum Fehler. Sein Name wird für eine Teamleiterposition genannt, doch es gibt Bedenken:
Eine Beförderung in diesem Fall könnte mehr Probleme als Lösungen bringen: Die Firma verliert einen guten Entwickler und erhält eine ineffektive Führungskraft.
Damit Beförderungen wirklich sinnvoll sind, sollten Unternehmen ihre Führungskräfte systematisch entwickeln:
Wenn Unternehmen Führungspositionen als automatischen Karriereschritt ohne Vorbereitung sehen, riskieren sie sinkende Effizienz und den Verlust wertvoller Mitarbeiter. Führung sollte eine bewusste Entscheidung sein, nicht nur der nächste Schritt auf der Karriereleiter.
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