ONLINE-MÄNNERMAGAZIN

GELD

Worte sind keine Spatzen: 7 Sätze, die du deinem Chef besser nicht sagen solltest, wenn du dir nicht selbst ein Karriereloch graben willst

Bekannte Situation: Du stehst am Wasserspender, in der Hand eine Tasse Kaffee, und dein Kopf ist voll mit Deadlines, Mails von gestern und… den Nachklängen des morgendlichen Gesprächs mit deinem Chef. Er hat etwas gesagt, du hast geantwortet – harmlos gedacht, doch sein Blick ließ dich wünschen, du hättest einen Diplomatie-Kurs besucht.

Bekannte Situation: Du stehst am Wasserspender, in der Hand eine Tasse Kaffee, und dein Kopf ist voll mit Deadlines, Mails von gestern und… den Nachklängen des morgendlichen Gesprächs mit deinem Chef. Er hat etwas gesagt, du hast geantwortet – harmlos gedacht, doch sein Blick ließ dich wünschen, du hättest einen Diplomatie-Kurs besucht.

Willkommen im Büro-Dschungel, wo jedes Wort entweder der Fahrstuhl zum Erfolg oder die Dauerreise in die Buchhaltung sein kann.

Genug gewürfelt mit deinem Schicksal. Hier sind 7 Sätze, die wie Karriere-Selbstmord klingen. Und – ja, wir kritisieren nicht nur, wir liefern auch coole, klare Alternativen.

„Ich bin immer erreichbar“

Wie es klingt: Ich habe kein Privatleben, nehmt meine Seele gleich mit.
Besser sagen: „Während der Arbeitszeit bin ich voll da und bereit, Aufgaben zu erledigen.“
Warum: Weil wir produktives Arbeiten schätzen – kein Ausbrennen.

„Das ist nicht meine Aufgabe“

Wie es klingt: Brennt ruhig, aber bitte nicht bei mir.
Besser sagen: „Damit habe ich bisher keine Erfahrung, aber ich kann mich einarbeiten, wenn nötig.“
Warum: Flexibilität ist keine Schwäche, sondern Entwicklung.

„Das ist unfair“

Wie es klingt: Ich bin beleidigt und mache jetzt eine Show.
Besser sagen: „Könnten Sie mir die Entscheidung erklären? Ich möchte es verstehen.“
Warum: Männer lösen Probleme, statt sich in Klagen zu verlieren.

„Alles in Ordnung“, obwohl du kurz vorm Kollaps bist

Wie es klingt: Ich bin tough … kurz vorm Explodieren.
Besser sagen: „Ich komme klar, aber ein Tipp wäre willkommen – ich möchte genau sein.“
Warum: Schwäche eingestehen heißt nicht aufgeben, sondern Kontrolle übernehmen.

„Ich mache das immer so und das ist richtig“

Wie es klingt: Ich bin der Oldschool-Typ mit Edding im Steinzeitmodus.
Besser sagen: „Das ist meine gewohnte Methode, aber ich bin offen für andere Vorschläge.“
Warum: Fortschritt mag keine Sturköpfe.

„Warum wurde ich nicht befördert? Haben Sie das nicht mitbekommen?“

Wie es klingt: Gedankenlesen hat nicht funktioniert.
Besser sagen: „Ich möchte mich weiterentwickeln. Worauf soll ich mich konzentrieren?“
Warum: Chefs mögen ehrgeizige Mitarbeiter, aber keine passiven Dramen.

„Kümmern Sie sich selbst darum“

Wie es klingt: Chef ist Babysitter, ich bin hilfloser Spieler.
Besser sagen: „Ich habe drei Lösungsvorschläge – welcher ist Ihnen am liebsten?“
Warum: Initiative ist die Währung des 21. Jahrhunderts.

Worte sind keine Spatzen: 7 Sätze, die du deinem Chef besser nicht sagen solltest, wenn du dir nicht selbst ein Karriereloch graben willst
×
×

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen ein besseres Surferlebnis zu bieten. Durch die Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.