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GELD

Psychologie der Armut: 5 Glaubenssätze, die dich vom Reichwerden abhalten

Geld ist wie Sex: Jeder denkt daran, aber alle tun so, als wäre es ihnen nicht so wichtig. Wir leben in einer Welt voller Doppelmoral. Alle sagen, Geld sei nicht das Wichtigste. Komischerweise sind die, die das behaupten, entweder schon reich… oder sie lügen sich selbst perfekt an.

Geld ist wie Sex: Jeder denkt daran, aber alle tun so, als wäre es ihnen nicht so wichtig. Wir leben in einer Welt voller Doppelmoral. Alle sagen, Geld sei nicht das Wichtigste. Komischerweise sind die, die das behaupten, entweder schon reich… oder sie lügen sich selbst perfekt an.

Die Wahrheit ist simpel: Dein Kontostand ist kein Zufall, sondern das Ergebnis deiner Denkweise. Und wenn du immer noch nicht reich bist, liegt das Problem wahrscheinlich nicht in deinem Portemonnaie, sondern in deinem Kopf.

Der Psychologe nennt fünf mentale Fallen, die gewissenhaft die „Jungfräulichkeit“ deines Bankkontos bewahren.

„Hauptsache, es reicht“

Ein edler Gedanke, oder? Bescheidenheit, Mäßigung, Spiritualität… und null Ambitionen. Glückwunsch: Damit hast du dir gerade eine lebenslange Strafe von Gehalt zu Gehalt unterschrieben. Das ist, als würdest du sagen: „Hauptsache, heute nicht sterben.“ Ja, das Überleben ist gesichert. Aber reicht dir das wirklich? Die Welt bestraft dich nicht dafür, wenn du mehr willst.

„Es ist peinlich, zu fragen“

Eine wunderbare Haltung, wenn du willst, dass alle profitieren – nur nicht du. Dein Kollege, der laut nach einer Gehaltserhöhung schreit, fährt schon den neuen Wagen, während du bescheiden wartest, dass dein Chef „es von selbst versteht“. Spoiler: Er wird es nicht.

„Stabilität ist wichtiger als Chancen“

„Ich habe 20 Jahre im selben Job gearbeitet!“ — klingt ehrenwert, bis du plötzlich merkst, dass dein Beruf tot ist, deine Fähigkeiten veraltet sind und deine einzige Hoffnung eine Rente ist, die höchstens für Katzenfutter reicht. Angst vor Risiko ist wie Angst vor Erwachsenwerden. Klar, du kannst bis zur Rente bei Mama wohnen – aber klingt das nach Spaß?

„Ich schaffe das nicht“

Natürlich nicht! Wenn du dein Leben schon vorher verfluchst, brauchst du dich nicht zu wundern, warum alles den Bach runtergeht. Dein Gehirn ist faul: Es wählt immer „besser nicht versuchen“. Deine Aufgabe ist, es zu ignorieren. Deine Chancen hängen nicht von alten Niederlagen ab, sondern nur vom nächsten Schritt.

„Geld verdirbt“

Das sagen meist die, die keins haben. Reiche dagegen genießen ihr Leben still und leise. Wenn du vorher schon ein Idiot warst, wirst du mit Geld ein reicher Idiot sein. Aber wenn du ein anständiger Typ bist – warum nicht ein anständiger Typ mit einer Yacht?

Armut ist kein Schicksal. Es ist nur eine Gewohnheit. Und das Beste: Sich davon zu befreien, ist einfacher, als du denkst.

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