ONLINE-MÄNNERMAGAZIN

GELD

Frauenmarketing

In der Welt des Marketings gibt es verschiedene Strategien, um Aufmerksamkeit zu erregen und ein Image aufzubauen. Aber wie können diese Prinzipien auf das Verhalten von Frauen in sozialen Situationen angewendet werden? Dieser Artikel untersucht, wie unterschiedliche Formen weiblichen Verhaltens als Marketingstrategien interpretiert werden können und wie Männer diese „Marketingstrategien“ wahrnehmen

In der Welt des Marketings gibt es verschiedene Strategien, um Aufmerksamkeit zu erregen und ein Image aufzubauen. Aber wie können diese Prinzipien auf das Verhalten von Frauen in sozialen Situationen angewendet werden? Dieser Artikel untersucht, wie unterschiedliche Formen weiblichen Verhaltens als Marketingstrategien interpretiert werden können und wie Männer diese „Marketingstrategien“ wahrnehmen.

Du siehst einen Mann auf der Straße. Du gehst auf ihn zu und sagst: „Ich koche wirklich gut.“
— Das ist Direktmarketing.

Du bist mit Freunden im Museum und siehst einen Mann. Einer deiner Freunde geht auf ihn zu und sagt: „Sie kocht wirklich gut.“
— Das ist Werbung.

In einem Restaurant siehst du einen Mann. Du stehst auf, richtest dein Kleid und gehst zu ihm, um ihm ein Getränk zu bringen. Du sagst: „Erlauben Sie,“ und kommst näher, um seine Krawatte zu richten, während du seine Hand berührst, und sagst dann: „Übrigens, ich koche auch wirklich gut.“
— Das ist PR.

An der Universität siehst du einen Typen. Mit listigen Taktiken sorgst du für einen Streit unter den anwesenden Mädchen, während du dich im Hintergrund hältst. Wenn alle kämpfen, sagst du: „Lass uns gehen! Mädchen sollten nicht kämpfen, sie sollten lernen, wie man kocht wie ich.“
— Das ist Black PR.

In einem Café siehst du einen Mann. Er kommt zu dir und sagt: „Ich habe gehört, du kochst gut.“
— Das ist eine erkennbare Marke.

Du gehst zu einer Veranstaltung mit vielen schönen Mädchen. Du richtest deine Haare und sagst: „Ich koche gut, und ich möchte nichts dafür!“
— Das ist Dumping.

Du gehst ins Theater und sagst: „Ich backe wirklich gut, und du wirst die dritte Person sein, die meinen Kuchen probiert,“ und holst einen Behälter hervor.
— Das ist Netzwerkmarketing.

Du bist nicht zur Veranstaltung gegangen, aber alle reden dort nur darüber, wie gut du kochst.
— Das ist eine etablierte Marke.

Du gehst mit Freunden ins Museum und siehst einen Mann. Du gehst zu ihm und sagst, dass du Svetka heißt. Jeder weiß, wie gut Svetka kocht. Svetka weiß, dass du dich als sie ausgegeben hast. Dafür bekommt Svetka eine Schokoladentafel.
— Das ist Franchising.

Du gehst mit Freundinnen in ein Restaurant und siehst den Restaurantbesitzer. Jede von euch erzählt, wie gut sie kocht und was sie dafür möchte.
— Das ist eine Ausschreibung.

Du gehst zu einem Ball, und deine Freundin ist schon dort und verteilt Zettel, in denen beschrieben wird, wie gut du kochst.
— Das ist Pressemitteilungs-Verbreitung.

Du gehst zu einer Party und sagst ins Mikrofon, dass du eine großartige Ente brätst. Ein paar Tage später treffen sich alle Partygäste in der Klinik.
— Das sind Opfer von irreführender Werbung.

Du gehst zu einer Silvesterparty und sagst fünf anwesenden Männern, dass, wenn jeder von ihnen fünf seiner Freunde erzählt, dass du gut kochst, und diese wiederum fünf weitere informieren, usw., du für sie kochen wirst. Als halb Deutschland deine Gerichte probieren möchte, lässt du alle im Stich und verschwindest.
— Das ist ein Schneeballsystem.

Du gehst in ein Restaurant und behauptest, dass du gut kochst. Aber dem, der dich mit Schweizer Schokolade und französischem Champagner ausstattet, gibst du einen „Napoleon“-Kuchen. Dem, der „Sowjetischen Champagner“ und eine „Alenka“-Tafel hat, gibst du zwei „Napoleons“ oder vielleicht sogar zwei „Napoleons“ plus „Tiramisu“.
— Das ist Protektionismus.

Du gehst zu einer Party mit Svetka (du backst gut, sie kocht gut)... Allen Anwesenden wird gesagt, dass sie sich entscheiden müssen: wir zusammen...
— Das ist strategische Partnerschaft.

Du leihst dir von einer Freundin einen Mixer und Zutaten, wobei du versprichst, ihr jede zweite Schokoladentafel zu geben, die du am Abend verdienst...
— Das ist eine Aktiengesellschaft.

Du bist unattraktiv, und niemand will dich sehen... Aber dein Vater zahlt für das Bankett... Eine Menge Leute taucht auf, und alle sind bereit, deine Donuts zu lieben...
— Das sind staatliche Subventionen.

Du kommst zur Party, tanzt nicht, lachst nicht und ignorierst alle, wäscht deine Hände im Punch und spuckst auf die Kerzen im Kuchen... Alle um dich herum schauen dich begehrlich an...
— Das ist Marktführerschaft.

Du bist Vegetarierin, musst aber an einer Steak-Verkostung teilnehmen...
— Das ist Unternehmenspolitik.

Alle wissen, wie gut du kochst... Und dann verbreitest du das Gerücht, dass du MMA-Kämpfe schaust...
— Das ist Markterweiterung.

Du gehst in ein Café, siehst einen Mann und erzählst ihm, wie gut du kochst und dass du 2 Tassen Kaffee und 2 Schokoladentafeln benötigst. Du gehst in dein Restaurant, sagst aber, dass du müde bist, und deine Freundin wird stattdessen kochen. Dafür gibst du ihr eine Tasse Kaffee und eine Schokoladentafel.
— Das ist Outsourcing.

Du gehst zur Universität, siehst einen Studenten und sagst: „Komm in unsere Bäckerei; wir machen tolle Donuts.“ Er antwortet: „Ich kann nicht, weil ich keine Süßigkeiten mag.“
— Das ist eine falsche Zielgruppe.

Du kochst für Schokoladentafeln und Kaffee und gibst dann den Verdienst einer Freundin, die alles zu dir nach Hause bringt, und du und deine Freunde trinken Kaffee und essen...
— Das ist Geldwäsche.

Du gehst ins Theater, siehst wunderschön, selbstbewusst und intelligent aus... Du weißt, dass du gut kochst... Du bist bereit, deine Donuts jedem Mann kostenlos zu geben... Aber alle Männer werden von anderen Mädchen weggenommen, die von ihnen Geld verlangen.
— Das ist der Markt.

Frauenmarketing

Frauenmarketing

In der Welt des Marketings gibt es verschiedene Strategien, um Aufmerksamkeit zu erregen und ein Image aufzubauen. Aber wie können diese Prinzipien auf das Verhalten von Frauen in sozialen Situationen angewendet werden? Dieser Artikel untersucht, wie unterschiedliche Formen weiblichen Verhaltens als Marketingstrategien interpretiert werden können und wie Männer diese „Marketingstrategien“ wahrnehmen

In der Welt des Marketings gibt es verschiedene Strategien, um Aufmerksamkeit zu erregen und ein Image aufzubauen. Aber wie können diese Prinzipien auf das Verhalten von Frauen in sozialen Situationen angewendet werden? Dieser Artikel untersucht, wie unterschiedliche Formen weiblichen Verhaltens als Marketingstrategien interpretiert werden können und wie Männer diese „Marketingstrategien“ wahrnehmen.

Du siehst einen Mann auf der Straße. Du gehst auf ihn zu und sagst: „Ich koche wirklich gut.“
— Das ist Direktmarketing.

Du bist mit Freunden im Museum und siehst einen Mann. Einer deiner Freunde geht auf ihn zu und sagt: „Sie kocht wirklich gut.“
— Das ist Werbung.

In einem Restaurant siehst du einen Mann. Du stehst auf, richtest dein Kleid und gehst zu ihm, um ihm ein Getränk zu bringen. Du sagst: „Erlauben Sie,“ und kommst näher, um seine Krawatte zu richten, während du seine Hand berührst, und sagst dann: „Übrigens, ich koche auch wirklich gut.“
— Das ist PR.

An der Universität siehst du einen Typen. Mit listigen Taktiken sorgst du für einen Streit unter den anwesenden Mädchen, während du dich im Hintergrund hältst. Wenn alle kämpfen, sagst du: „Lass uns gehen! Mädchen sollten nicht kämpfen, sie sollten lernen, wie man kocht wie ich.“
— Das ist Black PR.

In einem Café siehst du einen Mann. Er kommt zu dir und sagt: „Ich habe gehört, du kochst gut.“
— Das ist eine erkennbare Marke.

Du gehst zu einer Veranstaltung mit vielen schönen Mädchen. Du richtest deine Haare und sagst: „Ich koche gut, und ich möchte nichts dafür!“
— Das ist Dumping.

Du gehst ins Theater und sagst: „Ich backe wirklich gut, und du wirst die dritte Person sein, die meinen Kuchen probiert,“ und holst einen Behälter hervor.
— Das ist Netzwerkmarketing.

Du bist nicht zur Veranstaltung gegangen, aber alle reden dort nur darüber, wie gut du kochst.
— Das ist eine etablierte Marke.

Du gehst mit Freunden ins Museum und siehst einen Mann. Du gehst zu ihm und sagst, dass du Svetka heißt. Jeder weiß, wie gut Svetka kocht. Svetka weiß, dass du dich als sie ausgegeben hast. Dafür bekommt Svetka eine Schokoladentafel.
— Das ist Franchising.

Du gehst mit Freundinnen in ein Restaurant und siehst den Restaurantbesitzer. Jede von euch erzählt, wie gut sie kocht und was sie dafür möchte.
— Das ist eine Ausschreibung.

Du gehst zu einem Ball, und deine Freundin ist schon dort und verteilt Zettel, in denen beschrieben wird, wie gut du kochst.
— Das ist Pressemitteilungs-Verbreitung.

Du gehst zu einer Party und sagst ins Mikrofon, dass du eine großartige Ente brätst. Ein paar Tage später treffen sich alle Partygäste in der Klinik.
— Das sind Opfer von irreführender Werbung.

Du gehst zu einer Silvesterparty und sagst fünf anwesenden Männern, dass, wenn jeder von ihnen fünf seiner Freunde erzählt, dass du gut kochst, und diese wiederum fünf weitere informieren, usw., du für sie kochen wirst. Als halb Deutschland deine Gerichte probieren möchte, lässt du alle im Stich und verschwindest.
— Das ist ein Schneeballsystem.

Du gehst in ein Restaurant und behauptest, dass du gut kochst. Aber dem, der dich mit Schweizer Schokolade und französischem Champagner ausstattet, gibst du einen „Napoleon“-Kuchen. Dem, der „Sowjetischen Champagner“ und eine „Alenka“-Tafel hat, gibst du zwei „Napoleons“ oder vielleicht sogar zwei „Napoleons“ plus „Tiramisu“.
— Das ist Protektionismus.

Du gehst zu einer Party mit Svetka (du backst gut, sie kocht gut)... Allen Anwesenden wird gesagt, dass sie sich entscheiden müssen: wir zusammen...
— Das ist strategische Partnerschaft.

Du leihst dir von einer Freundin einen Mixer und Zutaten, wobei du versprichst, ihr jede zweite Schokoladentafel zu geben, die du am Abend verdienst...
— Das ist eine Aktiengesellschaft.

Du bist unattraktiv, und niemand will dich sehen... Aber dein Vater zahlt für das Bankett... Eine Menge Leute taucht auf, und alle sind bereit, deine Donuts zu lieben...
— Das sind staatliche Subventionen.

Du kommst zur Party, tanzt nicht, lachst nicht und ignorierst alle, wäscht deine Hände im Punch und spuckst auf die Kerzen im Kuchen... Alle um dich herum schauen dich begehrlich an...
— Das ist Marktführerschaft.

Du bist Vegetarierin, musst aber an einer Steak-Verkostung teilnehmen...
— Das ist Unternehmenspolitik.

Alle wissen, wie gut du kochst... Und dann verbreitest du das Gerücht, dass du MMA-Kämpfe schaust...
— Das ist Markterweiterung.

Du gehst in ein Café, siehst einen Mann und erzählst ihm, wie gut du kochst und dass du 2 Tassen Kaffee und 2 Schokoladentafeln benötigst. Du gehst in dein Restaurant, sagst aber, dass du müde bist, und deine Freundin wird stattdessen kochen. Dafür gibst du ihr eine Tasse Kaffee und eine Schokoladentafel.
— Das ist Outsourcing.

Du gehst zur Universität, siehst einen Studenten und sagst: „Komm in unsere Bäckerei; wir machen tolle Donuts.“ Er antwortet: „Ich kann nicht, weil ich keine Süßigkeiten mag.“
— Das ist eine falsche Zielgruppe.

Du kochst für Schokoladentafeln und Kaffee und gibst dann den Verdienst einer Freundin, die alles zu dir nach Hause bringt, und du und deine Freunde trinken Kaffee und essen...
— Das ist Geldwäsche.

Du gehst ins Theater, siehst wunderschön, selbstbewusst und intelligent aus... Du weißt, dass du gut kochst... Du bist bereit, deine Donuts jedem Mann kostenlos zu geben... Aber alle Männer werden von anderen Mädchen weggenommen, die von ihnen Geld verlangen.
— Das ist der Markt.

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