Vorgespielte Bescheidenheit, ein schwaches Händeschütteln oder ein zu energetisches Auftreten können sowohl den ersten als auch den weiteren Eindruck verderben.
Vorgespielte Bescheidenheit, ein schwaches Händeschütteln oder ein zu energetisches Auftreten können sowohl den ersten als auch den weiteren Eindruck verderben.
Du bist zu aktiv in sozialen Medien
Wenn du viele Fotos postest, kann das nerven. Forscher der Birmingham Business School fanden heraus, dass die meisten Follower dich nicht gut genug kennen, um an jedem deiner Schritte interessiert zu sein. Obwohl die Studie auf Facebook-Nutzern basiert, lassen sich die Ergebnisse auch auf andere soziale Netzwerke übertragen.
Du hast zu viele oder zu wenige Freunde in sozialen Medien
Die Anzahl der Follower ist entscheidend. Eine Studie der University of Michigan ließ Studenten Profile auf Facebook bewerten. Diejenigen mit etwa 100 oder weniger Freunden erhielten die niedrigsten Bewertungen. Auch diejenigen mit mehr als 300 Followern wurden negativ beurteilt. Am besten bewertet wurden Nutzer mit etwa 300 Freunden.
Du machst Nahaufnahmen von deinem Gesicht
Eine Studie aus Kalifornien zeigte, dass Menschen mit Nahaufnahmen ihres Gesichts als weniger vertrauenswürdig, weniger attraktiv und weniger kompetent wahrgenommen wurden. Fotos, die etwa 135 cm entfernt aufgenommen wurden, kamen deutlich besser an.
Du opferst dich für das Wohl anderer
Altruismus scheint eine gute Möglichkeit zu sein, bei anderen beliebt zu werden, aber zu viel Selbstaufopferung kann nach hinten losgehen. In einem Experiment wurden zu selbstlose Studenten fast genauso wenig gemocht wie egoistische Personen.
Du bist scheinheilig bescheiden
Wenn Menschen sich bescheiden geben und dabei Schwächen anführen, die sie im besten Licht erscheinen lassen (wie Perfektionismus oder Überarbeitung), wirken sie oft unehrlich. Studien der Harvard Business School zeigten, dass "bescheidenes Prahlen" eher Misstrauen weckt.
Du bist nervös
Stress beeinflusst, wie andere dich wahrnehmen. Der Schweiß eines nervösen Menschen kann sie weniger selbstbewusst erscheinen lassen. Dies war besonders bei Männern auffällig.
Du hast einen komplizierten Namen
Menschen mit schwer auszusprechenden Namen werden unbewusst weniger gemocht. Studien zeigen, dass es mit einem leicht aussprechbaren Namen leichter ist, beruflich voranzukommen.
Dein Händedruck ist zu schwach
Ein fester Händedruck signalisiert Selbstbewusstsein und Freundlichkeit. Ein schwacher Händedruck kann dich unsicher wirken lassen.
Du prahlst mit deinen einflussreichen Bekannten
Wenn du beiläufig erwähnst, dass du mit berühmten oder einflussreichen Leuten bekannt bist, könnten andere denken, du willst angeben oder verheimlichst fehlende andere Erfolge.
Du bist zu energiegeladen und optimistisch
Optimismus wird grundsätzlich geschätzt, aber zu viel Energie kann dazu führen, dass du als naiv oder realitätsfern wahrgenommen wirst.
Du siehst zu maskulin aus
Exzessive Maskulinität mag Frauen anziehen, aber sie kann auch dazu führen, dass sie dich als weniger vertrauenswürdig ansehen und dich nicht als potenziellen Partner wahrnehmen.
Du vermeidest Blickkontakt
Blickkontakt ist entscheidend, um Vertrauen aufzubauen. Vermeidest du ihn, könnte man denken, dass du unehrlich oder unaufgeschlossen bist.
Du teilst keine persönlichen Informationen
Persönliche Details zu teilen kann helfen, eine Verbindung aufzubauen. Wenn Menschen Informationen miteinander austauschen, mögen sie sich in der Regel mehr.
Du versteckst deine Emotionen
Das Verbergen von Emotionen kann den Eindruck erwecken, dass du nicht kommunizieren möchtest oder unnahbar bist.
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