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GESUNDHEIT

Sport vs. Sex: Wie erschöpfende Workouts deinem Sexualleben schaden können

In unserer Gesellschaft ist der Glaube tief verwurzelt, dass Sport ein Allheilmittel ist und dass ein sportlicher Lebensstil der einzige Weg zu Gesundheit und Glück ist. Wir streben danach, stärker, schneller und ausdauernder zu werden, oft ohne Zeit oder Geld zu sparen, um den perfekten Körper zu erreichen.

In unserer Gesellschaft ist der Glaube tief verwurzelt, dass Sport ein Allheilmittel ist und dass ein sportlicher Lebensstil der einzige Weg zu Gesundheit und Glück ist. Wir streben danach, stärker, schneller und ausdauernder zu werden, oft ohne Zeit oder Geld zu sparen, um den perfekten Körper zu erreichen. Nach dem Kauf einer Fitnessstudio-Mitgliedschaft beginnen viele enthusiastisch ihre Reise zu sportlichen Erfolgen, aber im Laufe der Zeit verstaubt diese Mitgliedschaft oft unter dem Sofa und verursacht Schuldgefühle über verpasste Workouts.

Wie neue Forschungen zeigen, könnten diese Schuldgefühle jedoch völlig fehl am Platz sein. Wissenschaftler der University of North Carolina unter der Leitung von Professor Anthony Hackney führten eine groß angelegte Studie durch, deren Ergebnisse dazu bringen, die Frage zu stellen, wie vorteilhaft intensive Workouts für die Gesundheit von Männern wirklich sind.

An der Studie nahmen 1.100 Männer teil, die regelmäßig trainierten. Die Teilnehmer wurden ausführlich über die Häufigkeit und Intensität ihrer Workouts sowie über ihre sexuellen Gewohnheiten befragt. Die Ergebnisse der Studie waren unerwartet: diejenigen, die mehr Zeit im Fitnessstudio verbrachten und erschöpfende Workouts bevorzugten, hatten spürbare Probleme in ihrem Sexualleben.

Es stellte sich heraus, dass Männer, die übermäßig trainierten, einen erheblichen Rückgang ihres Libido erlebten. Darüber hinaus hatten sie oft mit erektiler Dysfunktion zu kämpfen, was, gelinde gesagt, nicht zu mehr Freude im Privatleben beiträgt. Es stellt sich heraus, dass der Muskelaufbau, um das andere Geschlecht anzuziehen, möglicherweise nicht die gewünschten Ziele erreicht.

Professor Hackney erklärt dieses Phänomen damit, dass übermäßig intensive Workouts zu körperlicher und emotionaler Erschöpfung führen. Infolgedessen sinken die Testosteronspiegel, was sich direkt auf das Libido und die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirkt.

Das nächste Mal, wenn du deine vergessene Fitnessstudio-Mitgliedschaft unter dem Sofa findest, solltest du vielleicht nicht überstürzt handeln. Denn trotz fehlender muskulöser Definition könnte dein Sexualleben ohne erschöpfende Workouts viel besser sein. Das Gleichgewicht zwischen Sport und Erholung ist der Schlüssel zur Harmonie, sowohl physisch als auch intim.

Sport vs. Sex: Wie erschöpfende Workouts deinem Sexualleben schaden können

Sport vs. Sex: Wie erschöpfende Workouts deinem Sexualleben schaden können

In unserer Gesellschaft ist der Glaube tief verwurzelt, dass Sport ein Allheilmittel ist und dass ein sportlicher Lebensstil der einzige Weg zu Gesundheit und Glück ist. Wir streben danach, stärker, schneller und ausdauernder zu werden, oft ohne Zeit oder Geld zu sparen, um den perfekten Körper zu erreichen.

In unserer Gesellschaft ist der Glaube tief verwurzelt, dass Sport ein Allheilmittel ist und dass ein sportlicher Lebensstil der einzige Weg zu Gesundheit und Glück ist. Wir streben danach, stärker, schneller und ausdauernder zu werden, oft ohne Zeit oder Geld zu sparen, um den perfekten Körper zu erreichen. Nach dem Kauf einer Fitnessstudio-Mitgliedschaft beginnen viele enthusiastisch ihre Reise zu sportlichen Erfolgen, aber im Laufe der Zeit verstaubt diese Mitgliedschaft oft unter dem Sofa und verursacht Schuldgefühle über verpasste Workouts.

Wie neue Forschungen zeigen, könnten diese Schuldgefühle jedoch völlig fehl am Platz sein. Wissenschaftler der University of North Carolina unter der Leitung von Professor Anthony Hackney führten eine groß angelegte Studie durch, deren Ergebnisse dazu bringen, die Frage zu stellen, wie vorteilhaft intensive Workouts für die Gesundheit von Männern wirklich sind.

An der Studie nahmen 1.100 Männer teil, die regelmäßig trainierten. Die Teilnehmer wurden ausführlich über die Häufigkeit und Intensität ihrer Workouts sowie über ihre sexuellen Gewohnheiten befragt. Die Ergebnisse der Studie waren unerwartet: diejenigen, die mehr Zeit im Fitnessstudio verbrachten und erschöpfende Workouts bevorzugten, hatten spürbare Probleme in ihrem Sexualleben.

Es stellte sich heraus, dass Männer, die übermäßig trainierten, einen erheblichen Rückgang ihres Libido erlebten. Darüber hinaus hatten sie oft mit erektiler Dysfunktion zu kämpfen, was, gelinde gesagt, nicht zu mehr Freude im Privatleben beiträgt. Es stellt sich heraus, dass der Muskelaufbau, um das andere Geschlecht anzuziehen, möglicherweise nicht die gewünschten Ziele erreicht.

Professor Hackney erklärt dieses Phänomen damit, dass übermäßig intensive Workouts zu körperlicher und emotionaler Erschöpfung führen. Infolgedessen sinken die Testosteronspiegel, was sich direkt auf das Libido und die sexuelle Leistungsfähigkeit auswirkt.

Das nächste Mal, wenn du deine vergessene Fitnessstudio-Mitgliedschaft unter dem Sofa findest, solltest du vielleicht nicht überstürzt handeln. Denn trotz fehlender muskulöser Definition könnte dein Sexualleben ohne erschöpfende Workouts viel besser sein. Das Gleichgewicht zwischen Sport und Erholung ist der Schlüssel zur Harmonie, sowohl physisch als auch intim.

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