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iPhones sind für Arme – Wenn digitaler Komfort zur Falle wird

Früher fühlte sich „digital vernetzt“ nach Fortschritt an. Heute heißt es nur: Du hattest keine andere Wahl. Kein Geld für einen echten Trainer? Dann schwitzt du eben mit YouTube. Keine Chance auf eine gute Schule für deine Kinder? Zoom wird’s schon richten. Kein Zugang zu Ärzten? Dann gibt’s den Chatbot mit Smiley-Gesicht.

Du bist nicht reich. Du bist nur ständig online.

Früher fühlte sich „digital vernetztnach Fortschritt an.
Heute heißt es nur: Du hattest keine andere Wahl.

Kein Geld für einen echten Trainer? Dann schwitzt du eben mit YouTube.
Keine Chance auf eine gute Schule für deine Kinder? Zoom wird’s schon richten.
Kein Zugang zu Ärzten? Dann gibt’s den Chatbot mit Smiley-Gesicht.

Das ist kein Fortschritt.
Das ist Verzicht in hübscher Verpackung.


Willkommen im digitalen Ghetto

Die digitale Bequemlichkeit ist der neue soziale Abgrund.
Wenn ein Programm dir sagt, dass du krank bist —
wenn dein bester Gesprächspartner eine animierte Katze auf dem Tablet ist —
dann lebst du nicht in der Zukunft.
Du lebst im digitalen Armenviertel,
wo Menschen durch Services und Beziehungen durch Interfaces ersetzt werden.

Die Reichen? Die sind längst wieder analog.

  • Sie essen, was ihr Privatkoch kocht – nicht was der Algorithmus vorschlägt.

  • Ihre Kinder lernen von echten Lehrern, nicht von Tutorials.

  • Ihre Gesundheit betreut ein richtiger Arzt, nicht eine App.


Digitaler Komfort – ein goldener Käfig

Du bestellst dein Essen per App? Du bist nicht der Boss – du bist dein eigener Bote.
Du machst Online-Therapie? Das ist kein Heilungsweg – das ist Sparmodus.
Du ersetzt Gespräche durch Podcasts? Dann hast du Kontakt gegen Content getauscht.

Und du denkst, das neue iPhone Pro Max macht dich elitär?

Falsch. Es ist deine digitale Leine.
Es macht dich überwachbar, berechenbar, formbar.


Die Reichen haben, was dir fehlt: Menschen und Zeit

Du kannst dir ein 2000-Euro-Gerät leisten –
aber keine Stille.
Du kannst den Klingelton nicht ignorieren. Kein „Nicht stören“-Modus.
Denn wenn du offline gehst, hörst du auf zu existieren.

Die wirklich Reichen?
Die können etwas, was du nicht kannst:
Verschwinden.

  • Ihre Kinder haben keine iPads – sie haben Kindermädchen, nicht Alexa.

  • Ihre Eltern reden nicht mit animierten Katzen – sie haben echte Nähe, keine App.

  • Sie scrollen nicht durch Telegram – sie sind das Ereignis, nicht Zuschauer.


Echter Luxus ist menschlich

Technik kannst du kaufen.
Content kannst du abonnieren.
Aber menschliche Nähe kannst du nicht downloaden.
Du kannst Nähe nicht streamen.
Und du kannst dich bei echter Verbindung nicht einloggen.

Heute ist echter menschlicher Kontakt ein Luxusgut.
Wie Maßanzüge. Wie ein 25 Jahre alter Whisky.
Selten. Echt. Und für viele unerreichbar.


Offline ist das neue Statussymbol

Macht bedeutet heute: Freiwillig offline zu sein.
Keine Benachrichtigungen zu brauchen.
Zeit zu haben für ein Treffen – und nicht für einen weiteren Zoom-Call.

Frag dich:

Bist du nur ein digital gut versorgter Konsument?
Oder bist du ein Mann, der seine Zeit besitzt?


Arme Männer kaufen iPhones.
Reiche Männer kaufen Freiheit.
Was hast du diesen Monat gekauft?

iPhones sind für Arme – Wenn digitaler Komfort zur Falle wird
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