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BEZIEHUNGEN

10 Anzeichen dafür, dass du bald heiraten wirst

Hast du plötzlich bemerkt, dass du vom sorglosen Junggesellen zum potenziellen Bräutigam geworden bist, ohne es überhaupt zu merken? Das ist gar nicht so ungewöhnlich.

Hast du plötzlich bemerkt, dass du vom sorglosen Junggesellen zum potenziellen Bräutigam geworden bist, ohne es überhaupt zu merken? Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Wenn du dich umschaust und einige Veränderungen in deiner Umgebung und deinem Verhalten bemerkst, stehst du wahrscheinlich schon kurz vor der Ehe. Lass uns mit etwas Humor 10 Anzeichen dafür betrachten, dass der große Tag bald bevorsteht.

Dein Kleiderschrank hat sich verändert

Früher hast du in Sportkleidung und T-Shirts gelebt, aber jetzt bemerkst du plötzlich, dass Hemden und Krawatten in deinem Kleiderschrank auftauchen. Deine Lieblingsjacke wurde auf den Dachboden verbannt, und stattdessen hängt nun ein Kaschmirmantel, der mehr eine Herausforderung als eine Bequemlichkeit darstellt. Krawatten vermehren sich wie Kaninchen in deinem Schrank; du weißt vielleicht nicht, wie man sie bindet, aber das spielt keine Rolle – deine Liebste hat große Freude daran, den Knoten um deinen Hals festzuziehen.

Deine Wohnung verändert sich

Dein gemütliches Junggesellenapartment verwandelt sich allmählich in einen Ort, der nach Lavendel und Rosen duftet. Unbekannte Fläschchen und Tuben tauchen auf den Regalen im Badezimmer auf, und Kerzen übernehmen den Nachttisch. Für deinen Rasierer und deine Zahnbürste bleibt kaum noch Platz.

Die Invasion der Plüschtiere

Du hast versucht, einen alten Plüschbären wegzuwerfen, aber du wurdest mit einem emotionalen Sturm und einer fast einstündigen Diskussion konfrontiert. Jetzt blickst du stoisch auf dieses flauschige Monster, das über deinem Bett hängt und das deine Partnerin liebevoll „Bee-Bee“ nennt. Diese Biene verachtet dich offensichtlich und scheint sich immer von dir abzuwenden.

Hausschuhe und Morgenmäntel

Im Flur findest du jetzt ein Paar Hausschuhe in Form von Mäusen mit glitzernden Augen, und im Schrank – einen seidigen Morgenmantel. Früher trug sie deine Hemden, aber jetzt scheint selbst dieser Mantel ein Vorbote der warmen und weniger sexy Morgenmäntel zu sein, die, glaube mir, bald zur Norm werden.

Veränderungen in der Sprache

Anstelle von „ich“ benutzt sie jetzt „wir“. Selbst wenn sie mit einer Freundin telefoniert, sagt sie: „Wir können nicht ins Schwimmbad gehen, weil wir morgen arbeiten.“ Obwohl nur du arbeitest. Versuche, dies zu korrigieren, werden nur Empörung hervorrufen. Du wirst dich an die neuen Regeln gewöhnen müssen: „wir haben entschieden“, „wir haben gedacht“, „wir planen“.

Neue Spitznamen

Dein Name wird zur Quelle der Inspiration für die Schaffung niedlicher und manchmal alberner Spitznamen. Aus Sergey wird Sergunchik, Sergusik und dann einfach Guly oder Gusik. Und natürlich darf man die klassischen „Hase“ und „Maus“ nicht vergessen.

Ihre Sachen im Badezimmer

Dein Badezimmer gehört dir nicht mehr. Neben deinen Socken findest du Spitzenunterwäsche zum Trocknen, und im Schrank gibt es einen beeindruckenden Vorrat an Tampons und Binden. Diese Vorräte deuten auf die ernsten Absichten deiner Partnerin hin.

Du weißt nicht, wo deine Sachen sind

Früher hast du deine Kleidung auf die Ablage geworfen, und alles war an seinem Platz. Jetzt ist alles ordentlich gefaltet, und deine Lieblings-T-Shirts zu finden, ist zu einer Herausforderung geworden. Deine Partnerin hilft dir gerne, aber mit einem Blick, der eindeutig sagt: „Ohne mich wärst du verloren.“

Ihre Beziehung zu deinen Eltern

Deine Eltern sind jetzt „Mama“ und „Papa“, wenn auch vorerst nur hinter deinem Rücken. Diese liebevolle Anrede wird von beiden Seiten begeistert aufgenommen. Und sei nicht überrascht, wenn du den Krawatten, den ihre Mutter dir geschenkt hat, beim nächsten Besuch tragen musst.

Deine Ernährung hat sich geändert

Wurst, Ketchup und Senf sind aus deiner Ernährung verschwunden. Stattdessen hast du dich an gedünsteten Seetang und gebratene grüne Bohnen gewöhnt. Und ja, du hast zum ersten Mal von „Cholesterin“ und „Kalorien“ gehört. Fleisch gibt es jetzt nur noch zu besonderen Anlässen, und du fühlst dich wie ein Kannibale, wenn du endlich in ein Steak beißt.


Wenn du dich in diesen Anzeichen wiedererkennst, ist es vielleicht an der Zeit, deinen Pass zu überprüfen. Wer weiß, vielleicht bist du schon verheiratet?

10 Anzeichen dafür, dass du bald heiraten wirst

10 Anzeichen dafür, dass du bald heiraten wirst

Hast du plötzlich bemerkt, dass du vom sorglosen Junggesellen zum potenziellen Bräutigam geworden bist, ohne es überhaupt zu merken? Das ist gar nicht so ungewöhnlich.

Hast du plötzlich bemerkt, dass du vom sorglosen Junggesellen zum potenziellen Bräutigam geworden bist, ohne es überhaupt zu merken? Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Wenn du dich umschaust und einige Veränderungen in deiner Umgebung und deinem Verhalten bemerkst, stehst du wahrscheinlich schon kurz vor der Ehe. Lass uns mit etwas Humor 10 Anzeichen dafür betrachten, dass der große Tag bald bevorsteht.

Dein Kleiderschrank hat sich verändert

Früher hast du in Sportkleidung und T-Shirts gelebt, aber jetzt bemerkst du plötzlich, dass Hemden und Krawatten in deinem Kleiderschrank auftauchen. Deine Lieblingsjacke wurde auf den Dachboden verbannt, und stattdessen hängt nun ein Kaschmirmantel, der mehr eine Herausforderung als eine Bequemlichkeit darstellt. Krawatten vermehren sich wie Kaninchen in deinem Schrank; du weißt vielleicht nicht, wie man sie bindet, aber das spielt keine Rolle – deine Liebste hat große Freude daran, den Knoten um deinen Hals festzuziehen.

Deine Wohnung verändert sich

Dein gemütliches Junggesellenapartment verwandelt sich allmählich in einen Ort, der nach Lavendel und Rosen duftet. Unbekannte Fläschchen und Tuben tauchen auf den Regalen im Badezimmer auf, und Kerzen übernehmen den Nachttisch. Für deinen Rasierer und deine Zahnbürste bleibt kaum noch Platz.

Die Invasion der Plüschtiere

Du hast versucht, einen alten Plüschbären wegzuwerfen, aber du wurdest mit einem emotionalen Sturm und einer fast einstündigen Diskussion konfrontiert. Jetzt blickst du stoisch auf dieses flauschige Monster, das über deinem Bett hängt und das deine Partnerin liebevoll „Bee-Bee“ nennt. Diese Biene verachtet dich offensichtlich und scheint sich immer von dir abzuwenden.

Hausschuhe und Morgenmäntel

Im Flur findest du jetzt ein Paar Hausschuhe in Form von Mäusen mit glitzernden Augen, und im Schrank – einen seidigen Morgenmantel. Früher trug sie deine Hemden, aber jetzt scheint selbst dieser Mantel ein Vorbote der warmen und weniger sexy Morgenmäntel zu sein, die, glaube mir, bald zur Norm werden.

Veränderungen in der Sprache

Anstelle von „ich“ benutzt sie jetzt „wir“. Selbst wenn sie mit einer Freundin telefoniert, sagt sie: „Wir können nicht ins Schwimmbad gehen, weil wir morgen arbeiten.“ Obwohl nur du arbeitest. Versuche, dies zu korrigieren, werden nur Empörung hervorrufen. Du wirst dich an die neuen Regeln gewöhnen müssen: „wir haben entschieden“, „wir haben gedacht“, „wir planen“.

Neue Spitznamen

Dein Name wird zur Quelle der Inspiration für die Schaffung niedlicher und manchmal alberner Spitznamen. Aus Sergey wird Sergunchik, Sergusik und dann einfach Guly oder Gusik. Und natürlich darf man die klassischen „Hase“ und „Maus“ nicht vergessen.

Ihre Sachen im Badezimmer

Dein Badezimmer gehört dir nicht mehr. Neben deinen Socken findest du Spitzenunterwäsche zum Trocknen, und im Schrank gibt es einen beeindruckenden Vorrat an Tampons und Binden. Diese Vorräte deuten auf die ernsten Absichten deiner Partnerin hin.

Du weißt nicht, wo deine Sachen sind

Früher hast du deine Kleidung auf die Ablage geworfen, und alles war an seinem Platz. Jetzt ist alles ordentlich gefaltet, und deine Lieblings-T-Shirts zu finden, ist zu einer Herausforderung geworden. Deine Partnerin hilft dir gerne, aber mit einem Blick, der eindeutig sagt: „Ohne mich wärst du verloren.“

Ihre Beziehung zu deinen Eltern

Deine Eltern sind jetzt „Mama“ und „Papa“, wenn auch vorerst nur hinter deinem Rücken. Diese liebevolle Anrede wird von beiden Seiten begeistert aufgenommen. Und sei nicht überrascht, wenn du den Krawatten, den ihre Mutter dir geschenkt hat, beim nächsten Besuch tragen musst.

Deine Ernährung hat sich geändert

Wurst, Ketchup und Senf sind aus deiner Ernährung verschwunden. Stattdessen hast du dich an gedünsteten Seetang und gebratene grüne Bohnen gewöhnt. Und ja, du hast zum ersten Mal von „Cholesterin“ und „Kalorien“ gehört. Fleisch gibt es jetzt nur noch zu besonderen Anlässen, und du fühlst dich wie ein Kannibale, wenn du endlich in ein Steak beißt.


Wenn du dich in diesen Anzeichen wiedererkennst, ist es vielleicht an der Zeit, deinen Pass zu überprüfen. Wer weiß, vielleicht bist du schon verheiratet?

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