Wenn es um die sexuelle Gesundheit geht, verstehen viele Männer, dass erektile Dysfunktion nicht nur ein Unannehmlichkeit ist, sondern ein ernsthaftes Problem, das negative gesundheitliche Folgen haben kann.
Wenn es um die sexuelle Gesundheit geht, verstehen viele Männer, dass erektile Dysfunktion nicht nur ein Unannehmlichkeit ist, sondern ein ernsthaftes Problem, das negative gesundheitliche Folgen haben kann. Tatsächlich können einige rezeptfreie Erkältungsmedikamente, die Männer bei leichten Beschwerden verwenden, gefährlich für ihr Intimleben sein. Lassen Sie uns zwei solche Mittel untersuchen, die Sie vermeiden sollten, wenn Sie Ihre sexuelle Aktivität aufrechterhalten möchten.
Es ist kein Geheimnis, dass viele von uns beim ersten Anzeichen einer Erkrankung zu Aspirin oder Ibuprofen greifen. Diese Medikamente können sicherlich helfen, Erkältungs- oder Grippesymptome zu lindern, aber sie können auch zu erektilen Problemen führen. Der Allgemeinarzt Donald Grant behauptet, dass die regelmäßige Einnahme von nichtsteroidalen entzündungshemmenden Medikamenten den Blutfluss zum Penis negativ beeinflusst, was es schwieriger macht, eine Erektion aufrechtzuerhalten.
Studien zeigen, dass Männer, die Aspirin einnehmen, ein 20 % höheres Risiko haben, im Vergleich zu Männern, die diese Medikamente nicht verwenden. Darüber hinaus warnen viele Experten vor den potenziellen Schäden der prophylaktischen Einnahme von Aspirin, die dessen Nutzen überwiegen könnten. Daher sollten Sie, wenn Sie Ihre Gesundheit und ein aktives Sexualleben aufrechterhalten möchten, versuchen, den Konsum dieser Tabletten zu begrenzen.
Leider sind es nicht nur entzündungshemmende Medikamente, die sich negativ auf Ihr Intimleben auswirken können. Antidepressiva und Antihistaminika können ebenfalls zur erektilen Dysfunktion führen. Diese Medikamente werden oft von Ärzten verschrieben, und es ist wichtig, ihre Empfehlungen nicht zu ignorieren, aber man sollte sich der Nebenwirkungen bewusst sein.
Zusätzlich können Betablocker, die ebenfalls zur Behandlung verschiedener Erkrankungen verschrieben werden können, die sexuelle Funktion negativ beeinflussen. Wenn Sie eines dieser Medikamente einnehmen, konsultieren Sie unbedingt Ihren Arzt, um mögliche Alternativen zu besprechen.
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