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GESUNDHEIT

6 Gemüse, die mehr Schaden als Nutzen bringen können

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und liefert unserem Körper Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Doch selbst die vorteilhaftesten Lebensmittel haben ihre "Haken".

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und liefert unserem Körper Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Doch selbst die vorteilhaftesten Lebensmittel haben ihre "Haken". Übermäßiger Konsum einiger Gemüse oder bestimmte Gesundheitszustände können mehr Schaden als Nutzen bringen. Hier sind sechs Gemüse, die Risiken bergen können, wenn man sie im Übermaß konsumiert oder bestimmte Gesundheitsprobleme hat.

Grüne Erbsen

Grüne Erbsen sind oft in Konservenform erhältlich, und trotz ihrer ernährungsphysiologischen Vorteile sollte ihr Konsum begrenzt werden. Die Purine in Erbsen können die Gasbildung erhöhen, den Stoffwechsel stören und zur Fettansammlung in der Leber beitragen. Für ältere Menschen kann übermäßiger Konsum von Erbsen zu Muskelbeschwerden führen. Konservierte Erbsen enthalten auch viel Zucker und Salz, was sie riskant für Menschen mit Bauchspeicheldrüsen- und Magen-Darm-Problemen macht.

Tomaten

Tomaten sind reich an Vitamin C und Lycopin, einem starken Antioxidans, das das Risiko von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. Der Körper kann jedoch nur bis zu 22 mg Lycopin pro Tag aufnehmen, was drei kleinen Tomaten entspricht. Für Menschen mit Gicht können Tomaten Anfälle auslösen, und ihre Säuren können die Schleimhaut des Magens und des Darms reizen. Tomaten mit hohem Nitratgehalt, insbesondere solche, die im Boden angebaut werden, stellen ebenfalls ein Risiko dar.

Kartoffeln

Kartoffeln sind eine Kaliumquelle, die hilft, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu entfernen. Ihr hoher glykämischer Index kann jedoch zu erhöhten Blutzuckerwerten und Gewichtszunahme führen. Kartoffeln enthalten viel Stärke, die beim Kochen in einfache Kohlenhydrate umgewandelt wird. Die Schale von Kartoffeln enthält Solanin, das das Nervensystem negativ beeinflussen kann. Grünliche Kartoffeln können zu leichten Vergiftungen führen.

Rote Bete

Rote Bete enthält viel Zucker und ist daher für Diabetiker ungeeignet. Sie beeinträchtigt auch die Aufnahme von Calcium, was für Menschen mit Osteoporose problematisch sein kann. In roher und gekochter Form erhöht Rote Bete die Magensäure, was sie für Menschen mit Gastritis ungeeignet macht. Der hohe Gehalt an Calciumoxalat kann Nierenprobleme verschärfen.

Kohl

Kohl ist wegen seiner knusprigen Textur und Nährstoffe beliebt, kann jedoch Blähungen und Unbehagen im Darm verursachen. Menschen mit Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und Enzymmangel sollten bei Kohl vorsichtig sein. Auch gesunden Personen wird empfohlen, ihren Verzehr auf 150 Gramm pro Tag zu begrenzen.

Auberginen

Wie Kartoffeln können Auberginen Solanin enthalten, insbesondere bei reifen Früchten. Daher ist es besser, sie vor dem Kochen zu schälen, um leichte Vergiftungen zu vermeiden. Das Fruchtfleisch der Auberginen enthält auch Substanzen, die zur Bildung von Oxalatsteinen in den Nieren beitragen können. Regelmäßiger Konsum von Auberginen kann zu Gesundheitsproblemen führen.

Trotz der vielen Vorteile von Gemüse ist es wichtig, sich ihrer möglichen Nachteile bewusst zu sein und individuelle Gesundheitszustände bei der Ernährung zu berücksichtigen.

6 Gemüse, die mehr Schaden als Nutzen bringen können

6 Gemüse, die mehr Schaden als Nutzen bringen können

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und liefert unserem Körper Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Doch selbst die vorteilhaftesten Lebensmittel haben ihre "Haken".

Gemüse ist ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und liefert unserem Körper Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Doch selbst die vorteilhaftesten Lebensmittel haben ihre "Haken". Übermäßiger Konsum einiger Gemüse oder bestimmte Gesundheitszustände können mehr Schaden als Nutzen bringen. Hier sind sechs Gemüse, die Risiken bergen können, wenn man sie im Übermaß konsumiert oder bestimmte Gesundheitsprobleme hat.

Grüne Erbsen

Grüne Erbsen sind oft in Konservenform erhältlich, und trotz ihrer ernährungsphysiologischen Vorteile sollte ihr Konsum begrenzt werden. Die Purine in Erbsen können die Gasbildung erhöhen, den Stoffwechsel stören und zur Fettansammlung in der Leber beitragen. Für ältere Menschen kann übermäßiger Konsum von Erbsen zu Muskelbeschwerden führen. Konservierte Erbsen enthalten auch viel Zucker und Salz, was sie riskant für Menschen mit Bauchspeicheldrüsen- und Magen-Darm-Problemen macht.

Tomaten

Tomaten sind reich an Vitamin C und Lycopin, einem starken Antioxidans, das das Risiko von Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senkt. Der Körper kann jedoch nur bis zu 22 mg Lycopin pro Tag aufnehmen, was drei kleinen Tomaten entspricht. Für Menschen mit Gicht können Tomaten Anfälle auslösen, und ihre Säuren können die Schleimhaut des Magens und des Darms reizen. Tomaten mit hohem Nitratgehalt, insbesondere solche, die im Boden angebaut werden, stellen ebenfalls ein Risiko dar.

Kartoffeln

Kartoffeln sind eine Kaliumquelle, die hilft, überschüssige Flüssigkeit aus dem Körper zu entfernen. Ihr hoher glykämischer Index kann jedoch zu erhöhten Blutzuckerwerten und Gewichtszunahme führen. Kartoffeln enthalten viel Stärke, die beim Kochen in einfache Kohlenhydrate umgewandelt wird. Die Schale von Kartoffeln enthält Solanin, das das Nervensystem negativ beeinflussen kann. Grünliche Kartoffeln können zu leichten Vergiftungen führen.

Rote Bete

Rote Bete enthält viel Zucker und ist daher für Diabetiker ungeeignet. Sie beeinträchtigt auch die Aufnahme von Calcium, was für Menschen mit Osteoporose problematisch sein kann. In roher und gekochter Form erhöht Rote Bete die Magensäure, was sie für Menschen mit Gastritis ungeeignet macht. Der hohe Gehalt an Calciumoxalat kann Nierenprobleme verschärfen.

Kohl

Kohl ist wegen seiner knusprigen Textur und Nährstoffe beliebt, kann jedoch Blähungen und Unbehagen im Darm verursachen. Menschen mit Bauchspeicheldrüsenerkrankungen und Enzymmangel sollten bei Kohl vorsichtig sein. Auch gesunden Personen wird empfohlen, ihren Verzehr auf 150 Gramm pro Tag zu begrenzen.

Auberginen

Wie Kartoffeln können Auberginen Solanin enthalten, insbesondere bei reifen Früchten. Daher ist es besser, sie vor dem Kochen zu schälen, um leichte Vergiftungen zu vermeiden. Das Fruchtfleisch der Auberginen enthält auch Substanzen, die zur Bildung von Oxalatsteinen in den Nieren beitragen können. Regelmäßiger Konsum von Auberginen kann zu Gesundheitsproblemen führen.

Trotz der vielen Vorteile von Gemüse ist es wichtig, sich ihrer möglichen Nachteile bewusst zu sein und individuelle Gesundheitszustände bei der Ernährung zu berücksichtigen.

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