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Weibliche Persönlichkeitsstörungen: Was Männer wissen müssen

Wir sind alle auf schwierige Frauen in unserem Leben gestoßen. Das kann eine Freundin sein, die ständig ihre Geldbörse vergisst, oder eine Kollegin, die immer zu spät kommt. Wir tolerieren sie, weil wir tief im Inneren wissen, dass sie gute Absichten haben.

Wir sind alle auf schwierige Frauen in unserem Leben gestoßen. Das kann eine Freundin sein, die ständig ihre Geldbörse vergisst, oder eine Kollegin, die immer zu spät kommt. Wir tolerieren sie, weil wir tief im Inneren wissen, dass sie gute Absichten haben.

Aber es gibt eine komplexere Kategorie - Frauen mit Persönlichkeitsstörungen. Zunächst können diese Frauen charmant erscheinen und ziehen dich mit ihrem Charisma an. Im Laufe der Zeit wird jedoch deutlich, welche Schwierigkeiten sie haben, gesunde Beziehungen aufrechtzuerhalten.

Forschung zeigt, dass ein erheblicher Teil der Erwachsenen möglicherweise eine Persönlichkeitsstörung hat. Lassen Sie uns einige dieser Störungen betrachten, um Männern zu helfen, besser zu verstehen, was sie in Beziehungen mit Frauen erwarten können.

Antisoziale Persönlichkeitsstörung

Obwohl diese Störung hauptsächlich bei Männern diagnostiziert wird, zeigen einige Frauen ebenfalls Anzeichen davon. Solche Frauen können oberflächlich charmant sein, berücksichtigen jedoch oft nicht die Gefühle oder Rechte anderer. Sie können manipulativ und hinterhältig sein und die Menschen um sie herum nur als Werkzeuge für ihre eigenen Zwecke betrachten.

Narzisstische Persönlichkeitsstörung

Haben Sie eine Frau getroffen, die übermäßig selbstverliebt zu sein scheint? Sie könnte ein übersteigertes Gefühl der eigenen Wichtigkeit und des Anspruchs haben. Solche Frauen haben oft Schwierigkeiten, wenn sie nicht im Mittelpunkt stehen, und können negativ auf wahrgenommene Beleidigungen reagieren. Während diese Störung sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftritt, sind viele diagnostizierte Fälle Frauen.

Borderline-Persönlichkeitsstörung

Frauen mit dieser Störung können stürmische Beziehungen erleben, die von intensiven Emotionen geprägt sind. Sie kämpfen oft mit einem Gefühl der Leere, der Angst vor Verlassenheit und können zwischen Idealisierung und Abwertung ihrer Partner schwanken. Es ist erwähnenswert, dass ein erheblicher Teil der diagnostizierten Fälle Frauen sind.

Histrionische Persönlichkeitsstörung

Dies könnte an das Stereotyp der „Dramakönigin“ erinnern. Solche Frauen suchen häufig nach Aufmerksamkeit und neigen zu übermäßiger Emotionalität. Sie können ihr Aussehen nutzen, um Aufmerksamkeit zu erregen, und Beziehungen als enger interpretieren, als sie tatsächlich sind.

Vermeidende Persönlichkeitsstörung

Diese Frauen haben eine intensive Angst vor Kritik und Ablehnung, die sie dazu bringt, soziale Situationen zu vermeiden. Sie fühlen sich möglicherweise unzulänglich oder sozial ungeeignet, was die Entwicklung enger Beziehungen behindern kann.

Abhängige Persönlichkeitsstörung

Frauen mit dieser Störung zeigen oft ein Muster von Anhänglichkeit, das aus einem übermäßigen Bedürfnis nach Pflege resultiert. Diese Abhängigkeit kann sie dazu bringen, ständig Bestätigung zu suchen und Angst vor Trennung oder Verlassenheit zu empfinden.

Zwanghafte Persönlichkeitsstörung

Anders als OCD sind Frauen mit dieser Störung auf Ordnung, Perfektion und Kontrolle fixiert. Sie können in ihren Überzeugungen starr sein und werden ängstlich, wenn sie mit Unsicherheiten konfrontiert werden.

Denken Sie daran, diese Störungen sind nicht einfach „schlechte Gewohnheiten“, die man leicht ablegen kann. Sie sind tief verwurzelte Verhaltensmuster. Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand, den Sie kennen oder mit dem Sie ausgehen, eine Persönlichkeitsstörung haben könnte, gehen Sie mit Vorsicht vor. Obwohl jeder Liebe und Verständnis verdient, ist es auch wichtig, Ihr eigenes emotionales Wohlbefinden zu schützen. Gesunde Beziehungen basieren auf gegenseitigem Respekt, Verständnis und der Bereitschaft, gemeinsam an Problemen zu arbeiten.

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