Wenn es um Sex geht, denkt jeder, dass er weiß, wie es sein sollte. Aber die Wahrheit ist, dass wir uns oft selbst in Fallen tappen, indem wir Stereotypen folgen, die nichts mit dem wirklichen Leben zu tun haben.
Wenn es um Sex geht, denkt jeder, dass er weiß, wie es sein sollte. Aber die Wahrheit ist, dass wir uns oft selbst in Fallen tappen, indem wir Stereotypen folgen, die nichts mit dem wirklichen Leben zu tun haben. Diese Überzeugungen verderben nicht nur die Stimmung, sondern hindern uns auch daran, Intimität zu genießen. Lassen Sie uns herausfinden, welche dieser Stereotypen wir sofort aus dem Kopf werfen sollten.
Mythos: Nur ein durchtrainierter Körper, makellose Haut und ein unerschöpfliches Portemonnaie machen dich würdig der Liebe und des Sex.
In Wirklichkeit: Sexualität ist nicht nur das Aussehen, sondern auch, wie du dich selbst fühlst. Dieser Stereotyp lässt Menschen an ihren „Mängeln“ festhalten und vergessen, dass Attraktivität vor allem Selbstvertrauen bedeutet. Ein guter Humor, Aufmerksamkeit für den Partner und Aufrichtigkeit sind manchmal verführerischer als ein Sixpack.
Wie man sich davon befreit: Hör auf, dich mit Instagram-Fotos zu vergleichen. Du bist mehr als nur eine Reihe von Zahlen.
Mythos: Wie im Film — Blicke treffen sich, und eine Minute später reißen wir uns die Kleider vom Leib.
In Wirklichkeit: Wünsche sind unterschiedlich. Manchmal willst du sofort Sex, manchmal muss die Leidenschaft „geweckt“ werden. Und ja, Erwachsene haben Arbeit, Kinder, Deadlines und Wäsche. Sex zu planen ist normal und kann sogar Teil der Spannung sein.
Wie man sich davon befreit: Warte nicht auf den perfekten Moment, sondern schaffe ihn. Trag „romantischer Abend mit Fortsetzung“ in den Kalender ein, nicht nur „Sex“.
Mythos: Wenn man nicht oft intim ist, bedeutet das, dass es Probleme in der Beziehung gibt.
In Wirklichkeit: Wünsche können nicht 24/7 stabil sein. Das Leben verändert sich, und das ist normal. Manchmal wünscht man sich mehr Ruhe, manchmal mehr Experimente. Das Wichtigste ist, mit dem Partner zu kommunizieren und zu verstehen, dass es normal ist, gelegentlich einen Gang zurückzuschalten.
Wie man sich davon befreit: Vergiss die „Norm“. Sprecht darüber, was für euch beide funktioniert.
Mythos: Wenn eine Frau keinen Sex will, bedeutet das, dass sie nichts für die Beziehung übrig hat.
In Wirklichkeit: Zu erwarten, dass dein Partner immer eine leidenschaftliche Löwin ist, führt nur zu Enttäuschungen. Frauen sind auch müde, haben anstrengende Tage oder Phasen, in denen sie einfach nur kuscheln möchten, anstatt etwas mehr zu tun.
Wie man sich davon befreit: Sei aufmerksam. Sex ist kein „Pflicht“, sondern ein Genuss für beide.
Mythos: Die Initiative muss vom Mann ausgehen, sonst verliert er seinen „Alpha-Männchen“-Status.
In Wirklichkeit: Wenn nur der Mann die Initiative ergreift, wird der Sex zur Routine. Dabei ist es ein Prozess, der beidseitigen Einsatz erfordert. Und übrigens, es gibt nichts Aufregenderes, als zu sehen, wie der Partner den ersten Schritt macht.
Wie man sich davon befreit: Unterstütze die Initiative deiner Partnerin und scheue dich nicht, zu sagen, was du selbst willst.
Mythos: Alles muss wie in der Werbung sein — Kerzen, Rosenduft und synchroner Orgasmus.
In Wirklichkeit: Es gibt keinen perfekten Sex. Manchmal geht etwas schief — die Kerze fällt, der Hund springt aufs Bett oder du bist einfach müde. Das macht euren Sex nicht schlechter und eure Beziehung nicht weniger leidenschaftlich.
Wie man sich davon befreit: Lache über die peinlichen Momente und erinnere dich daran, dass das Wichtigste das Vergnügen und die Nähe sind, nicht der „Bericht über die erledigte Arbeit“.
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