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Was ich mit 40 gelernt habe: 5 brutale Wahrheiten für jeden 25-jährigen Mann

Ich bin 40. Kein Guru, kein Motivationsredner. Einfach ein Typ, der ein paar Unternehmen aufgebaut, ein paar Millionen verloren, die Liebe gefunden und einige Illusionen hinter sich gelassen hat. Und jetzt will ich mit dir reden – dem 25-jährigen Kerl, der gerade versucht, seinen Weg zu finden, dem ersten Millionenbetrag hinterherjagt und sich fragt, wohin das Leben eigentlich führt.

Ich bin 40. Kein Guru, kein Motivationsredner. Einfach ein Typ, der ein paar Unternehmen aufgebaut, ein paar Millionen verloren, die Liebe gefunden und einige Illusionen hinter sich gelassen hat. Und jetzt will ich mit dir reden – dem 25-jährigen Kerl, der gerade versucht, seinen Weg zu finden, dem ersten Millionenbetrag hinterherjagt und sich fragt, wohin das Leben eigentlich führt.

Das hier sind keine Wohlfühl-Zitate von Instagram. Es sind fünf harte Lektionen, die ich auf die harte Tour gelernt habe. Hätte ich sie mit 25 gekannt – vieles wäre anders gelaufen.


Geld ist Applaus, nicht das Ziel

Mit 25 dachte ich, Erfolg bedeutet nur eins: Kontostand. Mehr Nullen, mehr Macht, mehr Freiheit.
Spoiler: So funktioniert es nicht.

Echtes Geld folgt echtem Wert. Es geht an Menschen, die etwas schaffen, das zählt – die Probleme lösen, Leben verändern, Dinge verbessern.

Du kannst dem Profit hinterherrennen und mit 30 ausgebrannt sein. Oder du kannst etwas Bedeutendes aufbauen, das Menschen wirklich brauchen. Dann kommt das Geld von selbst – wie Applaus nach einer großartigen Vorstellung. Wenn du weiter gut spielst, klatschen sie weiter. Wenn du bluffst, wird es schnell still.


Deine Zukunft versteckt sich in deinem Umfeld

Jahrelang war ich von guten Menschen umgeben – aber nicht von den richtigen. Typen, die über Netflix redeten, sich über die Arbeit beschwerten, die Welt verantwortlich machten, aber nie etwas änderten.

In dem Moment, als ich mein Umfeld auf ein neues Level brachte, änderte sich alles. Ich verbrachte Zeit mit Menschen, die mich faul, unvorbereitet und dumm fühlen ließen – und genau das habe ich gebraucht.

Wenn du wachsen willst, umgib dich mit Leuten, die weiter sind als du. Die mehr lesen, mehr wagen, mehr machen. Es ist unbequem. Es ist ernüchternd.
Aber genau so wächst du.


Sicherheit ist das größte Risiko

Mit 25 klammerst du dich wahrscheinlich an „Sicherheit“ – den Job, den du hasst, das Gehalt, das gerade so reicht, die Erwartungen deiner Eltern.
Verständlich. Aber hier ist die Wahrheit:

Nichts bremst Wachstum mehr als Angst.

Deine 20er sind dazu da, Fehler zu machen. Kündige. Starte ein Projekt und scheitere. Verliere Geld. Blamiere dich. Wen juckt’s?
Was dich wirklich erschrecken sollte, ist nicht das Scheitern – sondern das Bedauern.

Mit 40 erinnerst du dich nicht an deine Fehler – sondern an die Chancen, die du nicht genutzt hast. Und dann ist das Spiel zur Hälfte vorbei.


Dein Körper ist dein wichtigster Geschäftspartner

Mit 30 ausgebrannt zu sein, ist kein Zeichen von Stärke – es ist ein Alarmsignal.

Erfolg ist kein Sprint. Es ist ein verdammt langer Marathon. Wenn du deinen Körper früh ignorierst und deinen Geist überforderst, wirst du vor dem Ziel aussteigen.

Du musst kein Yogi werden oder im Fitnessstudio leben. Aber schlaf wie ein erwachsener Mann, geh öfter spazieren, atme, leg das Handy mal weg.
Die klügsten Menschen, die ich kenne, sind nicht die, die 14 Stunden täglich arbeiten. Sondern die, die wissen, wie sie sich regenerieren und frisch zurückkommen.

Denn mal ehrlich: Du bist dein wertvollstes Kapital.


Nach 35 wird alles schneller. Lerne, Pause zu machen.

Mit 25 denkst du, du hast alle Zeit der Welt. Mit 30 glaubst du, jetzt geht’s los. Und mit 35?
Drückt das Leben aufs Gaspedal, und du merkst es kaum – weil du ständig am Scrollen bist.

Lerne, dich absichtlich zu langweilen. Lies echte Bücher. Iss ohne Handy. Spazierengehen ohne Musik.
Denn die besten Ideen kommen, wenn du nicht produktiv sein willst.

Stille ist unterschätzt.
Ruhe ist eine Superkraft.


Der wichtigste Punkt: Warte nicht, bis du „es geschafft hast“, um zu leben

Du bist kein Roboter. Kein „Personal Brand“. Du bist ein Mensch. Und das hier ist keine Probe.
Es gibt kein „irgendwann mal“. Es gibt nur jetzt.

Warte nicht auf die erste Million, um dich zu verlieben, zu reisen, zu lachen, Mist zu bauen oder einfach etwas zu tun, das sich richtig anfühlt.
Es gibt keinen Pokal für den reichsten Mann auf dem Friedhof.

Was ich mit 40 am meisten bereue, sind nicht die geschäftlichen Verluste.
Sondern die Momente, in denen ich zu beschäftigt war, um das Leben wirklich zu leben.

Also:
Geh das Risiko ein.
Wähle dich selbst.
Scheitere.
Lebe.

Denn Glück ist kein Ziel.
Es ist ein Weg zu gehen.
Und jeder Schritt zählt.

Was ich mit 40 gelernt habe: 5 brutale Wahrheiten für jeden 25-jährigen Mann
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