ONLINE-MÄNNERMAGAZIN

FRISCH!

"Smashing Machine": The Rock, Schmerz und echter Kampf

Vergiss alles, was du über Dwayne Johnson wusstest. Im neuen biografischen Film The Smashing Machine rettet er die Welt nicht mit einem Lächeln. Er steigt hinab in die Hölle – und sie heißt Mark Kerr. Das ist kein normaler Film. Das ist ein Schlag in die Magengrube. Ohne Deckung.

Vergiss alles, was du über Dwayne Johnson wusstest. Im neuen biografischen Film The Smashing Machine rettet er die Welt nicht mit einem Lächeln. Er steigt hinab in die Hölle – und sie heißt Mark Kerr. Das ist kein normaler Film. Das ist ein Schlag in die Magengrube. Ohne Deckung.

Regie führt Benny Safdie – einer der genialen Safdie-Brüder (Uncut Gems) –, diesmal aber allein, mit voller Verantwortung. Und er holt alles aus Johnson heraus: Schweiß, Schmerz, Sucht, innere Dämonen. Keine Superhelden. Nur ein Mensch. Nur Fleisch. Nur Realität.

Einer der gefährlichsten UFC-Kämpfer der späten 90er und frühen 2000er. Vierfacher ADCC-Champion, ein Ringmonster und ein innerlich zerrissener Mann: Schmerz, Pillen, Beziehungschaos, inneres Durcheinander. Sein Leben war nicht nur von Siegen geprägt. Er war eine echte Zerstörungsmaschine – vor allem für sich selbst.

„Ich will Filme machen, die etwas bedeuten“, sagt Johnson.
Und ja, er meint es ernst. Sein Gesicht zeigt im Film jede Emotion. Kein Held. Ein gebrochener Mann, der einfach nur versucht zu überleben. Mit ihm im Film: Emily Blunt, Bas Rutten, Oleksandr Usyk – alle bringen Feuer in diese Geschichte.

The Smashing Machine startet am 3. Oktober. Und glaub mir – du willst der Erste sein, der ihn sieht.

"Smashing Machine": The Rock, Schmerz und echter Kampf
×
×

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen ein besseres Surferlebnis zu bieten. Durch die Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.