James Cameron kehrt nach Pandora zurück – und diesmal brennt der Himmel. Auf YouTube wurde der erste offizielle Trailer zu „Avatar: Feuer und Asche“ veröffentlicht, und wer dachte, er hätte das Universum der Na’vi bereits durchschaut, der irrt gewaltig. Die legendäre Saga bekommt eine feurige Wendung – und das ist erst der Anfang.
James Cameron kehrt nach Pandora zurück – und diesmal brennt der Himmel. Auf YouTube wurde der erste offizielle Trailer zu „Avatar: Feuer und Asche“ veröffentlicht, und wer dachte, er hätte das Universum der Na’vi bereits durchschaut, der irrt gewaltig. Die legendäre Saga bekommt eine feurige Wendung – und das ist erst der Anfang.
Im Fokus steht diesmal ein neues Volk: der Stamm des Feuers. Anders als die waldbewohnenden oder meeresnahen Na’vi der ersten Teile sind diese hier nicht bloß an extreme Bedingungen angepasst – sie beherrschen sie. Im Trailer sehen wir brennende Landschaften, speiende Vulkane und einen Himmel voll Rauch und Asche. Cameron zeigt erneut, dass er in Sachen visuelle Gewalt keine Gefangenen macht – und Hollywood das Fürchten lehrt.
Pandora war einst ein Ort der Magie. Jetzt ist es ein Schlachtfeld.
Cameron verspricht eine deutlich komplexere Erzählweise – nicht nur schöne Bilder, sondern eine Story mit Biss. Und die Laufzeit unterstreicht das: 3 Stunden und 12 Minuten, länger als jeder Vorgänger. Das ist kein Film – das ist ein Event. Laut Cameron erwarten uns kühne Story-Entscheidungen, die alles bisherige auf den Kopf stellen könnten.
Und das sieht man auch im Trailer: Neue Kreaturen, zerstörerische Macht, innere Konflikte. Es geht nicht mehr nur um die Natur – es geht um den Preis des Überlebens, den Preis der Einheit.
Die große Frage: Wie wird der Feuer-Stamm auf die Meeres-Na’vi treffen, die wir im zweiten Teil kennengelernt haben? Wird es Zusammenarbeit oder Krieg geben? Die Zeichen deuten auf letzteres. Der Konflikt scheint unausweichlich – und wird wohl das Schicksal ganz Pandoras entscheiden.
Der weltweite Kinostart ist auf den 19. Dezember 2025 angesetzt – kurz vor Weihnachten. Doch besinnlich wird es wohl nicht. Statt Weihnachtslichter gibt’s Flammen, statt Engelschören ein donnerndes Sounddesign.
Also: Popcorn bereitstellen, Emotionen anspannen, und Kameras aus. Pandora lodert.
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