ONLINE-MÄNNERMAGAZIN

BEZIEHUNGEN

Studie: Warum Frauen von Männern mit schlechten Gewohnheiten angezogen werden

Die Wissenschaft steht vor einer faszinierenden Frage: Warum fühlen sich Frauen oft zu Männern mit schlechten Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken hingezogen? Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im Journal Evolutionary Psychology, bietet eine spannende Einsicht in dieses Rätsel.

Die Wissenschaft steht vor einer faszinierenden Frage: Warum fühlen sich Frauen oft zu Männern mit schlechten Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken hingezogen? Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im Journal Evolutionary Psychology, bietet eine spannende Einsicht in dieses Rätsel.

Unter der Leitung von Evelyn Winkle führten die Forscher eine Studie durch, um herauszufinden, warum diese „schlechten Jungs“ trotz offensichtlicher Gesundheitsrisiken weiterhin attraktiv bleiben. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Anziehungskraft der „schlechten Jungs“ mit ihrem „riskanten“ Verhalten zusammenhängt.

Die Studie mit dem Titel Das Syndrom des jungen Mannes mit Zigaretten und Alkohol zeigte, dass Frauen Männer mit schlechten Gewohnheiten aufgrund ihrer Assoziationen mit Risiko als attraktiver wahrnehmen. Dieses „riskante“ Verhalten wird mit sexueller Anziehung verbunden, was diese Männer im Kontext kurzfristiger Beziehungen mehr hervorhebt.

Für langfristige Beziehungen bevorzugen Frauen Partner, die für ihre zukünftigen Kinder sorgen und sie schützen können. In diesem Fall wird Präferenz für körperlich starke Männer und solche mit Ressourcen gegeben. Für kurzfristige Beziehungen schätzen Frauen jedoch risikobehaftetes und provokantes Verhalten, was die Anziehung von Männern mit schlechten Gewohnheiten erklärt.

An der Studie nahmen 239 Frauen im Alter von 17 bis 30 Jahren teil. Sie bewerteten Fotos von Männern, von denen einige mit Zigaretten oder Alkohol abgebildet waren. Die Ergebnisse zeigten, dass Männer mit schlechten Gewohnheiten als sexuell offener und attraktiver für beiläufige, unverbindliche Begegnungen wahrgenommen wurden.

Trotz aller vernünftigen Argumente gegen schlechte Gewohnheiten stellt sich heraus, dass Risiko und provokatives Verhalten starke Faktoren bei der Anziehung der Aufmerksamkeit von Frauen sein können.

Studie: Warum Frauen von Männern mit schlechten Gewohnheiten angezogen werden

Studie: Warum Frauen von Männern mit schlechten Gewohnheiten angezogen werden

Die Wissenschaft steht vor einer faszinierenden Frage: Warum fühlen sich Frauen oft zu Männern mit schlechten Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken hingezogen? Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im Journal Evolutionary Psychology, bietet eine spannende Einsicht in dieses Rätsel.

Die Wissenschaft steht vor einer faszinierenden Frage: Warum fühlen sich Frauen oft zu Männern mit schlechten Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken hingezogen? Eine aktuelle Studie, veröffentlicht im Journal Evolutionary Psychology, bietet eine spannende Einsicht in dieses Rätsel.

Unter der Leitung von Evelyn Winkle führten die Forscher eine Studie durch, um herauszufinden, warum diese „schlechten Jungs“ trotz offensichtlicher Gesundheitsrisiken weiterhin attraktiv bleiben. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Anziehungskraft der „schlechten Jungs“ mit ihrem „riskanten“ Verhalten zusammenhängt.

Die Studie mit dem Titel Das Syndrom des jungen Mannes mit Zigaretten und Alkohol zeigte, dass Frauen Männer mit schlechten Gewohnheiten aufgrund ihrer Assoziationen mit Risiko als attraktiver wahrnehmen. Dieses „riskante“ Verhalten wird mit sexueller Anziehung verbunden, was diese Männer im Kontext kurzfristiger Beziehungen mehr hervorhebt.

Für langfristige Beziehungen bevorzugen Frauen Partner, die für ihre zukünftigen Kinder sorgen und sie schützen können. In diesem Fall wird Präferenz für körperlich starke Männer und solche mit Ressourcen gegeben. Für kurzfristige Beziehungen schätzen Frauen jedoch risikobehaftetes und provokantes Verhalten, was die Anziehung von Männern mit schlechten Gewohnheiten erklärt.

An der Studie nahmen 239 Frauen im Alter von 17 bis 30 Jahren teil. Sie bewerteten Fotos von Männern, von denen einige mit Zigaretten oder Alkohol abgebildet waren. Die Ergebnisse zeigten, dass Männer mit schlechten Gewohnheiten als sexuell offener und attraktiver für beiläufige, unverbindliche Begegnungen wahrgenommen wurden.

Trotz aller vernünftigen Argumente gegen schlechte Gewohnheiten stellt sich heraus, dass Risiko und provokatives Verhalten starke Faktoren bei der Anziehung der Aufmerksamkeit von Frauen sein können.

×
×

Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen ein besseres Surferlebnis zu bieten. Durch die Nutzung dieser Website stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.