Sex ist ein Thema, das immer die Aufmerksamkeit von Männern auf sich zieht. Aber wie viel wissen wir wirklich darüber, wie intime Beziehungen unser Leben beeinflussen? Es stellt sich heraus, dass es eine Menge zu entdecken gibt, und nicht immer das, was wir zuvor gehört haben. Lass uns 6 der überraschendsten Fakten über Sex betrachten, die durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wurden.
Sex ist ein Thema, das immer die Aufmerksamkeit von Männern auf sich zieht. Aber wie viel wissen wir wirklich darüber, wie intime Beziehungen unser Leben beeinflussen? Es stellt sich heraus, dass es eine Menge zu entdecken gibt, und nicht immer das, was wir zuvor gehört haben. Lass uns 6 der überraschendsten Fakten über Sex betrachten, die durch wissenschaftliche Forschung bestätigt wurden.
Hast du schon mal bemerkt, dass du nach einem langen Arbeitstag keine Lust auf Sex hast? Das ist nicht nur dein persönliches Gefühl. Eine Studie von deutschen Wissenschaftlern hat gezeigt, dass Menschen, die mehr arbeiten, weniger Sex haben. 36% der Männer, die nur einmal pro Woche Sex hatten, arbeiteten härter als diejenigen, die öfter intim waren. Unter denjenigen, die überhaupt keinen Sex hatten, arbeiteten 45% sogar noch mehr. Dies passiert aus zwei Gründen: Menschen ohne Sex suchen nach anderen Wegen, ihre Energie abzubauen, und ständiger Stress bei der Arbeit verringert das Libido.
Leidest du unter Rückenschmerzen oder Kopfschmerzen? Studien haben gezeigt, dass während des Sex Endorphine freigesetzt werden, die schmerzlindernde Wirkung haben. Natürlich hilft Sex nicht, wenn du einen Knochen gebrochen hast, aber wenn der Schmerz nicht zu stark ist, kann Intimität eine „alternative Medizin“ sein. Wenn du dich also leicht unwohl fühlst, kannst du das Problem anders angehen.
Viele Männer glauben, dass es besser für die Spermienqualität ist, auf Sex zu verzichten. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass regelmäßige Ejakulation (es muss nicht während des Geschlechtsverkehrs sein) die Spermienqualität verbessert. Häufige Ejakulation kann die DNA-Schäden in den Spermien verringern, was die Chancen auf eine Schwangerschaft erhöht. Früher empfahlen Ärzte Männern, sich bei Fruchtbarkeitsproblemen vom Sex fernzuhalten. Diese Entdeckung ändert diese Herangehensweise.
Auch wenn es seltsam klingt, haben Studien gezeigt, dass postkoitale Dysphorie (Traurigkeit, Wut oder Apathie nach dem Sex) nicht nur ein Problem für Frauen, sondern auch für Männer ist. Die Gründe für dieses Phänomen sind noch nicht vollständig verstanden, aber es hat nichts mit der Qualität des Sex zu tun. Es kann eine physiologische oder psychologische Reaktion sein. Es ist normal, wenn es nur gelegentlich vorkommt. Wenn es jedoch häufiger auftritt, solltest du auf deinen emotionalen Zustand achten und eventuell einen Arzt aufsuchen.
Möchtest du wissen, was dich vielleicht noch mehr erregt? Geruch! Studien haben gezeigt, dass Menschen mit einem guten Geruchssinn zufriedener mit ihrem Sexualleben sind und schneller zum Orgasmus kommen. Das hängt damit zusammen, dass diese Menschen leichter Körpergerüche wie vaginale Flüssigkeit oder Schweiß wahrnehmen können, was die sexuelle Erregung steigern kann.
Hier ist ein interessanter Fakt für Männer: Es stellt sich heraus, dass Sperma eine Schläfrigkeit bei Frauen hervorrufen kann. Studien haben gezeigt, dass Frauen nach dem Eindringen von Sperma in die Vagina müde oder schläfrig werden können. Forscher glauben, dass dies der Körpermechanismus ist, um das Sperma für eine höhere Wahrscheinlichkeit der Empfängnis im Körper zu behalten. Also sei nicht überrascht, wenn deine Partnerin nach dem Sex ein Nickerchen machen möchte.
Sex ist nicht nur eine Quelle der Freude, sondern auch ein wichtiger Bestandteil deiner Gesundheit und deines Wohlbefindens. Er beeinflusst viele Bereiche des Lebens, von der Arbeit bis hin zu deiner allgemeinen Stimmung. Vielleicht wirst du ihn jetzt in einem etwas anderen Licht sehen.
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