Falls du denkst, dass das Erlernen neuer Fähigkeiten nach dem 25. Lebensjahr so ist, als würdest du versuchen, mit über 40 das Skateboarden zu meistern (schmerzhaft, peinlich und ein Risiko für deinen Ruf), dann entspann dich.
Falls du denkst, dass das Erlernen neuer Fähigkeiten nach dem 25. Lebensjahr so ist, als würdest du versuchen, mit über 40 das Skateboarden zu meistern (schmerzhaft, peinlich und ein Risiko für deinen Ruf), dann entspann dich. Es ist nicht nur möglich, neue Fähigkeiten als Erwachsener zu erlernen, sondern auch unglaublich wertvoll. Der Schlüssel liegt in der richtigen Herangehensweise.
Hier sind 9 Strategien, die dir dabei helfen werden.
Bist du ein visueller, auditiver oder kinästhetischer Lerntyp? Mit anderen Worten: Lernst du besser durch Bilder, Klänge oder praktische Erfahrungen? Teste dich selbst: Mach Notizen, höre Podcasts oder probiere Dinge direkt aus. Sobald du herausgefunden hast, was für dich am besten funktioniert, wird das Lernen effektiver und angenehmer.
Es klingt toll, sich vorzustellen, dass du in einem Monat ein virtuoser Gitarrist oder ein Polyglott wirst. Aber selbst Jimi Hendrix wurde nicht mit einer Gitarre in der Hand geboren. Teile dein Lernen in kleine, erreichbare Schritte auf – so kannst du dich über Fortschritte freuen, anstatt dich darüber zu ärgern, dass der Weg zur Perfektion noch weit ist.
Falls du das Gefühl hast, dass du keine Zeit hast, um etwas Neues zu lernen, analysiere, womit du deine Zeit verbringst. Vielleicht kannst du deine Zeit auf TikTok reduzieren und stattdessen eine neue Sprache lernen? Schon 15 Minuten am Tag können eine enorme Wirkung haben, wenn du konsequent bleibst.
Regel Nummer eins: Fehler sind unvermeidlich. Du schaffst es nicht beim ersten Mal? Kein Problem, niemand erwartet Perfektion. Fehler sind keine Rückschläge, sondern Stufen auf dem Weg nach oben. Das Wichtigste ist, nicht aufzugeben, nur weil etwas nicht sofort klappt.
Heute kannst du überall lernen – in der U-Bahn, auf dem Laufband oder in der Warteschlange im Supermarkt. Es gibt Online-Kurse, Apps, YouTube-Tutorials – wähle, was für dich am besten passt. Du willst Programmieren lernen, aber hast keine Lust auf trockene Lehrbücher? Probiere interaktive Lernprogramme. Lernst du eine Sprache? Hör Podcasts und chatte mit Muttersprachlern.
Wusstest du, dass Thomas Edison rund 10.000 Mal scheiterte, bevor er die Glühbirne erfand? Stell dir vor, er hätte nach den ersten hundert Versuchen aufgegeben. Falls du Schwierigkeiten hast, such nach Vorbildern, die trotz Hindernissen nicht aufgegeben haben.
Wenn du glaubst, dass Erfolg nur denen zusteht, die mit „angeborenem Talent“ gesegnet sind, dann denk daran, dass kein Champion als solcher geboren wurde. Alles hängt von deiner Bereitschaft ab, zu lernen und dich weiterzuentwickeln. Betrachte Herausforderungen nicht als Zeichen, dass du ungeeignet bist, sondern als Gelegenheit, dich zu verbessern.
Willst du schneller vorankommen? Umgib dich mit Menschen, die diesen Weg bereits gegangen sind. Mentoren oder Lernpartner können wertvolle Tipps geben, dir helfen, Fehler zu vermeiden und dich motivieren, wenn du ans Aufgeben denkst.
Theorie ist wichtig, aber ohne Praxis wirst du nicht weit kommen. Lernst du eine Sprache? Schreib und sprich mit Muttersprachlern. Willst du kochen lernen? Koch selbst, anstatt nur Rezepte zu lesen. Je öfter du das Gelernte anwendest, desto schneller wird es ein natürlicher Teil von dir.
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