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Die Geschichte von "Dirty Dancing": Vom bescheidenen Anfang zum weltweiten Ruhm

"Dirty Dancing" ist ein echtes Hollywood-Wunder. Mit einem bescheidenen Budget und nur einer Woche im Kino brachte der Film über 170 Millionen Dollar im Erscheinungsjahr ein und eroberte die Herzen von Zuschauern weltweit. Der Film wurde nicht nur zu einem der erfolgreichsten Filme seiner Zeit, sondern hinterließ auch einen unauslöschlichen Eindruck in der Kinogeschichte.

"Dirty Dancing" ist ein echtes Hollywood-Wunder. Mit einem bescheidenen Budget und nur einer Woche im Kino brachte der Film über 170 Millionen Dollar im Erscheinungsjahr ein und eroberte die Herzen von Zuschauern weltweit. Der Film wurde nicht nur zu einem der erfolgreichsten Filme seiner Zeit, sondern hinterließ auch einen unauslöschlichen Eindruck in der Kinogeschichte.

Die Schöpferin des Films, Eleanor Bergstein, schrieb das Drehbuch basierend auf ihren eigenen Lebenserfahrungen. Wie die Hauptfigur des Films verbrachte sie mit ihren Eltern den Urlaub in einem Ferienresort, wo sie erstmals mit „Dirty Dancing“ in Kontakt kam – freizügigen, lateinamerikanisch inspirierten Tanzbewegungen, die sie zu ihrem Drehbuch inspirierten. Sie gab der Protagonistin sogar den gleichen Spitznamen, den sie selbst trug.

Eleanor träumte davon, einen Film über Tänze zu drehen, und kämpfte lange um Finanzierung. Fast alle Studios lehnten ihr Drehbuch ab, doch Vestron willigte ein, 4,5 Millionen Dollar in das Projekt zu investieren. Die Produzenten des Films suchten zunächst einen Latino-Schauspieler für die Hauptrolle, in der Annahme, dass dies dem Film den richtigen Flair verleihen würde. Doch als sie Patrick Swayze sahen und erfuhren, dass er auch ein professioneller Tänzer war, wählte Eleanor ihn aus. „Man trifft nicht jeden Tag einen texanischen Macho, der Ballett liebt“, bemerkte sie.

Eleanor stellte sich die Hauptfigur als junge, zarte dunkelhaarige Frau vor, aber als sie die 27-jährige Jennifer Grey beim Casting sah, änderte sich ihre Meinung. Grey war berührend und anmutig, perfekt für die Rolle. Die Schauspieler hatten eine großartige Chemie auf der Leinwand. Wegen des knappen Budgets wurden viele Szenen in einem einzigen Take gedreht.

Während der Dreharbeiten zum letzten Tanz zwischen Johnny und Baby verletzte Patrick Swayze sein Knie nach einem misslungenen Sprung von der Bühne. Trotz der Schmerzen tanzte er weiter, um eine perfekte Aufnahme nicht zu ruinieren. Der Regisseur bewunderte die düstere Entschlossenheit des Schauspielers, ohne zu wissen, dass Swayze vor Schmerzen kaum atmen konnte.

Zudem war den Zuschauern nicht bekannt, dass Jennifer Grey nach den Dreharbeiten zur beeindruckenden Seenszene im See wegen Unterkühlung ins Krankenhaus musste – die Szene wurde im Herbst gedreht, und das Wasser war eisig.

Der Soundtrack des Films wurde eine Platin-Schallplatte, und das Lied „Time of My Life“ gewann einen Oscar und einen Golden Globe für den besten Originalsong. „Dirty Dancing“ bleibt ein Meilenstein des Films, der das Publikum mit seiner einzigartigen Atmosphäre und Liebesgeschichte fesselt.

Die Geschichte von "Dirty Dancing": Vom bescheidenen Anfang zum weltweiten Ruhm

Die Geschichte von "Dirty Dancing": Vom bescheidenen Anfang zum weltweiten Ruhm

"Dirty Dancing" ist ein echtes Hollywood-Wunder. Mit einem bescheidenen Budget und nur einer Woche im Kino brachte der Film über 170 Millionen Dollar im Erscheinungsjahr ein und eroberte die Herzen von Zuschauern weltweit. Der Film wurde nicht nur zu einem der erfolgreichsten Filme seiner Zeit, sondern hinterließ auch einen unauslöschlichen Eindruck in der Kinogeschichte.

"Dirty Dancing" ist ein echtes Hollywood-Wunder. Mit einem bescheidenen Budget und nur einer Woche im Kino brachte der Film über 170 Millionen Dollar im Erscheinungsjahr ein und eroberte die Herzen von Zuschauern weltweit. Der Film wurde nicht nur zu einem der erfolgreichsten Filme seiner Zeit, sondern hinterließ auch einen unauslöschlichen Eindruck in der Kinogeschichte.

Die Schöpferin des Films, Eleanor Bergstein, schrieb das Drehbuch basierend auf ihren eigenen Lebenserfahrungen. Wie die Hauptfigur des Films verbrachte sie mit ihren Eltern den Urlaub in einem Ferienresort, wo sie erstmals mit „Dirty Dancing“ in Kontakt kam – freizügigen, lateinamerikanisch inspirierten Tanzbewegungen, die sie zu ihrem Drehbuch inspirierten. Sie gab der Protagonistin sogar den gleichen Spitznamen, den sie selbst trug.

Eleanor träumte davon, einen Film über Tänze zu drehen, und kämpfte lange um Finanzierung. Fast alle Studios lehnten ihr Drehbuch ab, doch Vestron willigte ein, 4,5 Millionen Dollar in das Projekt zu investieren. Die Produzenten des Films suchten zunächst einen Latino-Schauspieler für die Hauptrolle, in der Annahme, dass dies dem Film den richtigen Flair verleihen würde. Doch als sie Patrick Swayze sahen und erfuhren, dass er auch ein professioneller Tänzer war, wählte Eleanor ihn aus. „Man trifft nicht jeden Tag einen texanischen Macho, der Ballett liebt“, bemerkte sie.

Eleanor stellte sich die Hauptfigur als junge, zarte dunkelhaarige Frau vor, aber als sie die 27-jährige Jennifer Grey beim Casting sah, änderte sich ihre Meinung. Grey war berührend und anmutig, perfekt für die Rolle. Die Schauspieler hatten eine großartige Chemie auf der Leinwand. Wegen des knappen Budgets wurden viele Szenen in einem einzigen Take gedreht.

Während der Dreharbeiten zum letzten Tanz zwischen Johnny und Baby verletzte Patrick Swayze sein Knie nach einem misslungenen Sprung von der Bühne. Trotz der Schmerzen tanzte er weiter, um eine perfekte Aufnahme nicht zu ruinieren. Der Regisseur bewunderte die düstere Entschlossenheit des Schauspielers, ohne zu wissen, dass Swayze vor Schmerzen kaum atmen konnte.

Zudem war den Zuschauern nicht bekannt, dass Jennifer Grey nach den Dreharbeiten zur beeindruckenden Seenszene im See wegen Unterkühlung ins Krankenhaus musste – die Szene wurde im Herbst gedreht, und das Wasser war eisig.

Der Soundtrack des Films wurde eine Platin-Schallplatte, und das Lied „Time of My Life“ gewann einen Oscar und einen Golden Globe für den besten Originalsong. „Dirty Dancing“ bleibt ein Meilenstein des Films, der das Publikum mit seiner einzigartigen Atmosphäre und Liebesgeschichte fesselt.

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