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Was Uns an Horrorfilmen Nervt: 7 Klischees, die Langsam Nervig Werden

Horrorfilme gehören zu den beliebtesten Genres der Filmindustrie, mit neuen Veröffentlichungen jedes Jahr. Trotz der Fülle an kreativen Ideen verlassen sich viele Filme auf dieselben Klischees, die das Seherlebnis weniger angenehm machen können. Hier sind einige nervige Elemente, die häufig in Horrorfilmen vorkommen und die Zuschauer frustrieren können.

Horrorfilme gehören zu den beliebtesten Genres der Filmindustrie, mit neuen Veröffentlichungen jedes Jahr. Trotz der Fülle an kreativen Ideen verlassen sich viele Filme auf dieselben Klischees, die das Seherlebnis weniger angenehm machen können. Hier sind einige nervige Elemente, die häufig in Horrorfilmen vorkommen und die Zuschauer frustrieren können.

Gruselige Musik im richtigen Moment

Während Musik in Horrorfilmen die Stimmung setzen und ein Gefühl der Angst erzeugen kann, wird sie oft zu einem vorhersehbaren Spoiler. In den meisten Fällen setzt der Soundtrack genau dann ein, wenn ein paranormales Ereignis kurz bevorsteht, und signalisiert, dass gleich etwas Beängstigendes passieren wird. Dies macht plötzliche Momente des Schreckens vorhersehbar und mindert den Überraschungseffekt, da die Musik im Wesentlichen warnt: „Bereite dich vor, gleich passiert etwas Gruseliges!“

Basierend auf wahren Begebenheiten

Der Satz „Basierend auf wahren Begebenheiten“ löst bei Skeptikern oft nur ein Schmunzeln aus, insbesondere wenn es um Geister, Aliens oder Telekinese geht. Während einige Horrorfilme tatsächlich von realen Ereignissen inspiriert sind, nutzen viele diesen Anspruch, um eine Illusion von Ernsthaftigkeit und Drama zu erzeugen. Das Ergebnis ist oft leere Aufregung statt echter Angst.

Die Attraktivsten Charaktere Sind Entweder Tot, Verrückt Oder Sterben Bald

Traditionell werden in Horrorfilmen die schönen und oft etwas naiven Charaktere als erste Opfer ausgewählt. Dies ist besonders in Teenager-Horrorfilmen auffällig, in denen attraktive Heldinnen schnell ihr Ende finden, was das Publikum mit weniger ansprechenden, aber klügeren Protagonisten zurücklässt. Dieser Ansatz kann als sexistisch angesehen werden, da jede attraktive weibliche Figur als dumm und verletzlich dargestellt wird.

Ständig Dumme Entscheidungen

Charaktere in Horrorfilmen treffen oft Entscheidungen, die dem gesunden Menschenverstand widersprechen, was für Zuschauer frustrierend sein kann. Wenn ein Charakter mitten in der Nacht ein Geräusch hört, könnte er sich entscheiden, nachzusehen, obwohl die Gefahr offensichtlich ist. Seltsame Geräusche aus einem Schrank? Natürlich muss man nachsehen. Solche Entscheidungen irritieren nicht nur die Zuschauer, sondern stören auch die Atmosphäre und das Eintauchen in die Geschichte.

Ungeschicktes Laufen

Charaktere in Horrorfilmen stolpern oft und fallen, selbst auf ebenen Flächen. Diese Ungeschicklichkeit ist zu einem Klischee geworden, das in Parodiefilmen oft verspottet wird, aber auch in neuen Veröffentlichungen weiterhin auftaucht. Außerdem, warum bleiben Charaktere nach einem Sturz mehrere Sekunden am Boden liegen, als ob sie eine Matratze auswählen, anstatt vor einem übernatürlichen Monster oder einem Killer zu fliehen?

Niemand Überprüft Den Tod Des Antagonisten

Ein weiteres nerviges Klischee ist, wenn Charaktere den Tod des Antagonisten nicht überprüfen, was zu dessen Rückkehr in Fortsetzungen führt. Charaktere sehen oft, wie ein paranormales Wesen verschwindet, und kümmern sich nicht darum, ob es wirklich weg ist. Obwohl sie kürzlich tapfer mit einer Axt geschwungen haben, machen sie keine endgültige Überprüfung. Diese mangelnde Klarheit macht die Handlung weniger glaubwürdig und streckt die Franchise unnötig.

Allgegenwärtige Schockmomente

Schockmomente – plötzliche laute Geräusche oder gruselige Gesichter, die aus der Dunkelheit auftauchen – sind eine der primitiven Methoden, um Angst zu erzeugen. Sie werden schnell ermüdend und vorhersehbar. Effektivere Horrorfilme setzen auf Atmosphäre und Wendungen, um Angst zu erzeugen, anstatt sich ausschließlich auf Schockeffekte zu verlassen. Es wäre erfrischend, wenn Filmemacher von Spieldesignern lernen würden, die Spannung durch unheimliche Atmosphäre und starke Erzählungen aufbauen, anstatt nur durch billige Schockeffekte.

Horrorfilme entwickeln sich weiter, und hoffentlich werden zukünftige Filme von diesen nervigen Klischees Abstand nehmen. Bis dahin werden Zuschauer weiterhin auf diese frustrierenden Elemente stoßen, und das Genre wird weiterhin unter Beobachtung und Kritik stehen.

Was Uns an Horrorfilmen Nervt: 7 Klischees, die Langsam Nervig Werden

Was Uns an Horrorfilmen Nervt: 7 Klischees, die Langsam Nervig Werden

Horrorfilme gehören zu den beliebtesten Genres der Filmindustrie, mit neuen Veröffentlichungen jedes Jahr. Trotz der Fülle an kreativen Ideen verlassen sich viele Filme auf dieselben Klischees, die das Seherlebnis weniger angenehm machen können. Hier sind einige nervige Elemente, die häufig in Horrorfilmen vorkommen und die Zuschauer frustrieren können.

Horrorfilme gehören zu den beliebtesten Genres der Filmindustrie, mit neuen Veröffentlichungen jedes Jahr. Trotz der Fülle an kreativen Ideen verlassen sich viele Filme auf dieselben Klischees, die das Seherlebnis weniger angenehm machen können. Hier sind einige nervige Elemente, die häufig in Horrorfilmen vorkommen und die Zuschauer frustrieren können.

Gruselige Musik im richtigen Moment

Während Musik in Horrorfilmen die Stimmung setzen und ein Gefühl der Angst erzeugen kann, wird sie oft zu einem vorhersehbaren Spoiler. In den meisten Fällen setzt der Soundtrack genau dann ein, wenn ein paranormales Ereignis kurz bevorsteht, und signalisiert, dass gleich etwas Beängstigendes passieren wird. Dies macht plötzliche Momente des Schreckens vorhersehbar und mindert den Überraschungseffekt, da die Musik im Wesentlichen warnt: „Bereite dich vor, gleich passiert etwas Gruseliges!“

Basierend auf wahren Begebenheiten

Der Satz „Basierend auf wahren Begebenheiten“ löst bei Skeptikern oft nur ein Schmunzeln aus, insbesondere wenn es um Geister, Aliens oder Telekinese geht. Während einige Horrorfilme tatsächlich von realen Ereignissen inspiriert sind, nutzen viele diesen Anspruch, um eine Illusion von Ernsthaftigkeit und Drama zu erzeugen. Das Ergebnis ist oft leere Aufregung statt echter Angst.

Die Attraktivsten Charaktere Sind Entweder Tot, Verrückt Oder Sterben Bald

Traditionell werden in Horrorfilmen die schönen und oft etwas naiven Charaktere als erste Opfer ausgewählt. Dies ist besonders in Teenager-Horrorfilmen auffällig, in denen attraktive Heldinnen schnell ihr Ende finden, was das Publikum mit weniger ansprechenden, aber klügeren Protagonisten zurücklässt. Dieser Ansatz kann als sexistisch angesehen werden, da jede attraktive weibliche Figur als dumm und verletzlich dargestellt wird.

Ständig Dumme Entscheidungen

Charaktere in Horrorfilmen treffen oft Entscheidungen, die dem gesunden Menschenverstand widersprechen, was für Zuschauer frustrierend sein kann. Wenn ein Charakter mitten in der Nacht ein Geräusch hört, könnte er sich entscheiden, nachzusehen, obwohl die Gefahr offensichtlich ist. Seltsame Geräusche aus einem Schrank? Natürlich muss man nachsehen. Solche Entscheidungen irritieren nicht nur die Zuschauer, sondern stören auch die Atmosphäre und das Eintauchen in die Geschichte.

Ungeschicktes Laufen

Charaktere in Horrorfilmen stolpern oft und fallen, selbst auf ebenen Flächen. Diese Ungeschicklichkeit ist zu einem Klischee geworden, das in Parodiefilmen oft verspottet wird, aber auch in neuen Veröffentlichungen weiterhin auftaucht. Außerdem, warum bleiben Charaktere nach einem Sturz mehrere Sekunden am Boden liegen, als ob sie eine Matratze auswählen, anstatt vor einem übernatürlichen Monster oder einem Killer zu fliehen?

Niemand Überprüft Den Tod Des Antagonisten

Ein weiteres nerviges Klischee ist, wenn Charaktere den Tod des Antagonisten nicht überprüfen, was zu dessen Rückkehr in Fortsetzungen führt. Charaktere sehen oft, wie ein paranormales Wesen verschwindet, und kümmern sich nicht darum, ob es wirklich weg ist. Obwohl sie kürzlich tapfer mit einer Axt geschwungen haben, machen sie keine endgültige Überprüfung. Diese mangelnde Klarheit macht die Handlung weniger glaubwürdig und streckt die Franchise unnötig.

Allgegenwärtige Schockmomente

Schockmomente – plötzliche laute Geräusche oder gruselige Gesichter, die aus der Dunkelheit auftauchen – sind eine der primitiven Methoden, um Angst zu erzeugen. Sie werden schnell ermüdend und vorhersehbar. Effektivere Horrorfilme setzen auf Atmosphäre und Wendungen, um Angst zu erzeugen, anstatt sich ausschließlich auf Schockeffekte zu verlassen. Es wäre erfrischend, wenn Filmemacher von Spieldesignern lernen würden, die Spannung durch unheimliche Atmosphäre und starke Erzählungen aufbauen, anstatt nur durch billige Schockeffekte.

Horrorfilme entwickeln sich weiter, und hoffentlich werden zukünftige Filme von diesen nervigen Klischees Abstand nehmen. Bis dahin werden Zuschauer weiterhin auf diese frustrierenden Elemente stoßen, und das Genre wird weiterhin unter Beobachtung und Kritik stehen.

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