Ende einer Ära: Messi und Ronaldo nicht auf der Liste der Ballon d'Or-Nominierten
Das Jahr 2024 markiert einen besonderen Moment in der Fußballwelt – zum ersten Mal seit 21 Jahren gehören Cristiano Ronaldo und Lionel Messi nicht zu den Nominierten für den prestigeträchtigen Ballon d'Or. Diese Nachricht schlug bei ihren Fans wie eine Bombe ein, da diese Fußballlegenden seit 2003 die Auszeichnung fast monopolisiert haben und Fans weltweit in Staunen versetzten.
Das Jahr 2024 markiert einen besonderen Moment in der Fußballwelt – zum ersten Mal seit 21 Jahren gehören Cristiano Ronaldo und Lionel Messi nicht zu den Nominierten für den prestigeträchtigen Ballon d'Or. Diese Nachricht schlug bei ihren Fans wie eine Bombe ein, da diese Fußballlegenden seit 2003 die Auszeichnung fast monopolisiert haben und Fans weltweit in Staunen versetzten.
Der 39-jährige Ronaldo und der 37-jährige Messi haben im Laufe ihrer Karriere eine beeindruckende Sammlung von Ballon d'Or-Titeln angehäuft – fünf für den Portugiesen und ganze acht für den Argentinier. Aber wie man so schön sagt: Die Zeiten ändern sich. Heute treten neue Stars ins Rampenlicht, wie der argentinische Torwart Emiliano Martínez, das französische Talent Kylian Mbappé und Spaniens junge Sensation Lamine Yamal.
Durch das Fehlen in der diesjährigen Liste zeigen Messi und Ronaldo, dass ihre Karrieren in eine neue Richtung gehen. Cristiano glänzt in Saudi-Arabien bei Al-Nassr, während Lionel in Amerika bei Inter Miami für Furore sorgt. Beide spielen nun in Ligen, die dem europäischen Publikum weniger vertraut sind, doch sie zaubern weiterhin auf dem Platz. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen – ihre Zeit im Kampf um den Ballon d'Or ist möglicherweise vorbei.
Die Fußballwelt wird ihre Namen jedoch immer in Erinnerung behalten, und eine neue Welle von Spielern strebt bereits nach der Spitze. Wer weiß, vielleicht ist unter ihnen jemand, der den Weg der großen Messi und Ronaldo teilweise nachverfolgen kann? Eines ist jedoch sicher – die Ära, in der der Ballon d'Or praktisch für diese beiden reserviert war, ist offiziell vorbei.
Ende einer Ära: Messi und Ronaldo nicht auf der Liste der Ballon d'Or-Nominierten
Das Jahr 2024 markiert einen besonderen Moment in der Fußballwelt – zum ersten Mal seit 21 Jahren gehören Cristiano Ronaldo und Lionel Messi nicht zu den Nominierten für den prestigeträchtigen Ballon d'Or. Diese Nachricht schlug bei ihren Fans wie eine Bombe ein, da diese Fußballlegenden seit 2003 die Auszeichnung fast monopolisiert haben und Fans weltweit in Staunen versetzten.
Das Jahr 2024 markiert einen besonderen Moment in der Fußballwelt – zum ersten Mal seit 21 Jahren gehören Cristiano Ronaldo und Lionel Messi nicht zu den Nominierten für den prestigeträchtigen Ballon d'Or. Diese Nachricht schlug bei ihren Fans wie eine Bombe ein, da diese Fußballlegenden seit 2003 die Auszeichnung fast monopolisiert haben und Fans weltweit in Staunen versetzten.
Der 39-jährige Ronaldo und der 37-jährige Messi haben im Laufe ihrer Karriere eine beeindruckende Sammlung von Ballon d'Or-Titeln angehäuft – fünf für den Portugiesen und ganze acht für den Argentinier. Aber wie man so schön sagt: Die Zeiten ändern sich. Heute treten neue Stars ins Rampenlicht, wie der argentinische Torwart Emiliano Martínez, das französische Talent Kylian Mbappé und Spaniens junge Sensation Lamine Yamal.
Durch das Fehlen in der diesjährigen Liste zeigen Messi und Ronaldo, dass ihre Karrieren in eine neue Richtung gehen. Cristiano glänzt in Saudi-Arabien bei Al-Nassr, während Lionel in Amerika bei Inter Miami für Furore sorgt. Beide spielen nun in Ligen, die dem europäischen Publikum weniger vertraut sind, doch sie zaubern weiterhin auf dem Platz. Dennoch bleibt die Tatsache bestehen – ihre Zeit im Kampf um den Ballon d'Or ist möglicherweise vorbei.
Die Fußballwelt wird ihre Namen jedoch immer in Erinnerung behalten, und eine neue Welle von Spielern strebt bereits nach der Spitze. Wer weiß, vielleicht ist unter ihnen jemand, der den Weg der großen Messi und Ronaldo teilweise nachverfolgen kann? Eines ist jedoch sicher – die Ära, in der der Ballon d'Or praktisch für diese beiden reserviert war, ist offiziell vorbei.
