„Eddington“: Warum der neue Western mit Joaquin Phoenix ein Film ist, den heute jeder Mann versteht

Das Studio A24 überrascht wieder einmal: Ihr neuer Film – der Western „Eddington“ – steht in den Startlöchern. Doch dabei handelt es sich nicht um eine klassische Geschichte vom Wilden Westen, Cowboys und Duellen bei Sonnenuntergang.

Das Studio A24 überrascht wieder einmal: Ihr neuer Film – der Western „Eddington“ – steht in den Startlöchern. Doch dabei handelt es sich nicht um eine klassische Geschichte vom Wilden Westen, Cowboys und Duellen bei Sonnenuntergang. Dieser Film trifft viel tiefer – er handelt von unserer heutigen Spaltung, der Pandemie und davon, wie leicht selbst die stärksten Gemeinschaften auseinanderbrechen können. Und das alles mit Joaquin Phoenix und Pedro Pascal in den Hauptrollen.

Hast du den Trailer gesehen? Auf den ersten Blick: eine typische Kleinstadt, ein Sheriff und ein Bürgermeister, die nicht zueinander finden. Doch unter der Oberfläche steckt viel mehr. Im Jahr 2020, mitten in der Pandemie, gerät unser Protagonist, Sheriff Joe Cross (Joaquin Phoenix), in einen heftigen Konflikt mit Bürgermeister Ted Garcia (Pedro Pascal). Es geht nicht nur um Masken oder Lockdowns – sondern um einen tiefen gesellschaftlichen Riss, der nicht nur diese fiktive Stadt, sondern die ganze Welt betrifft.

Regisseur Ari Aster – bekannt für seine atmosphärischen, psychologischen Dramen – hat ein Werk geschaffen, das Drama, Satire und sogar komödiantische Elemente vereint, um zu zeigen, wie zerbrechlich unsere Gesellschaft geworden ist.

Männer sind pragmatisch. Sie lieben ehrliche Geschichten mit Charakter und echter Emotion. Genau das bietet „Eddington“. Ein Konflikt, der nicht spaltet, nur um zu spalten – sondern dazu bringt, über sich selbst und die Zukunft nachzudenken.

Der hochkarätige Cast: Joaquin Phoenix, der seit „Joker“ keine tiefgründige Rolle mehr scheut, und Pedro Pascal – ein Schauspieler, der sowohl Helden als auch Gegenspieler meisterhaft verkörpern kann. Gemeinsam liefern sie sich ein Duell, das zeigt: Die Pandemie war nicht nur ein Virus, sondern eine Herausforderung für jeden von uns.

Außerdem mit dabei: Emma Stone, Austin Butler und Luke Grimes – Namen, die für starke Schauspielkunst und überraschende Wendungen stehen.

Kinostart ist der 18. Juli. Verpass nicht die Chance, die moderne Welt aus einer neuen Perspektive zu betrachten – durch das Prisma eines echten Westerns.